Aktuelles

11. März 2025 | Presseinformation

Universitätssammlung erstmals wieder zu sehen TU Braunschweig und Städtisches Museum zeigen „AUSGEHOBEN! Realismen von Aristide Maillol bis Gruppe ZEBRA“

11. März 2025 | Presseinformation

Stadt Braunschweig startet innovatives Energiewendeprojekt Enge Zusammenarbeit von TU Braunschweig, Stadt und regionaler Wirtschaft

11. März 2025 | Presseinformation

Wissenschaft verstehen mit Gefühl Israelisch-deutsches Projekt untersucht den Zusammenhang zwischen Emotionen und Informationsverarbeitung

10. März 2025 | Presseinformation

Offshore-Windenergie: Lack ab? Leichtweiß-Institut für Wasserbau untersucht, wie sich Farbpartikel im Meer ausbreiten können

8. März 2025 | Presseinformation

Kreislaufwirtschaft für die Zukunft Wolfsburger Forschungscampus OHLF startet ab März in neue Förderphase

7. März 2025 | Magazinbeitrag

Die Woche an der TU Braunschweig | 07.03.2025 Unser Newsletter für Beschäftigte

6. März 2025 | Presseinformation

Forschen mit Verantwortung Ein systematischer Ansatz zur Stärkung ethischer Standards in der Informationstechnik

5. März 2025 | Presseinformation

Science and Art Lab verbindet Kunst und Wissenschaft Wissenschaftsschaufenster in der Braunschweiger Innenstadt eröffnet

4. März 2025 | Magazinbeitrag

Bild des Monats: Zweiter Lebenszyklus für Beton Institut für Partikeltechnik macht recycelte Partikel für den 3D-Druck nutzbar

4. März 2025 | Magazinbeitrag

„Jugend forscht“ in Braunschweig: Schüler*innen überzeugen mit eigenen Forschungsideen TU Braunschweig als starker Partner des Wettbewerbs

28. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Die Woche an der TU Braunschweig | 28.02.2025 Unser Newsletter für Beschäftigte

28. Februar 2025 | Presseinformation

Das Raumschiff unter den Umsetzern Forschungsprojekt der TU Braunschweig zu Digital-Analog-Umsetzern ermöglicht Grenzverschiebung

26. Februar 2025 | Presseinformation

Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert neues Verbundprojekt “Role2Role” für drei Jahre

26. Februar 2025 | Magazinbeitrag

TU Braunschweig und Universität von São Paulo starten gemeinsames Mastermodul zu Ernährung und Stoffwechsel

21. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Die Woche an der TU Braunschweig | 21.02.2025 Unser Newsletter für Beschäftigte

20. Februar 2025 | Presseinformation

Potsdams Mitte weiterdenken Studierende der TU Braunschweig entwerfen Stadtquartier an der Havel

19. Februar 2025 | Presseinformation

Künstliche Intelligenz in der Justiz Forschungsverbund unter Leitung der TU Braunschweig untersucht Chancen moderner Softwaretechnologien im Rechtswesen

18. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Hurrikanen auf der Spur Deutsch-mexikanische Forschung zum Hochwassermanagement

Dossiers

Wasserstoff-Forschung

Die größte Herausforderung der Energiewende bleibt der Transport und die Speicherung erneuerbarer Energien sowie deren Nutzung in den Sektoren Wärme und Mobilität. Ein Lösungsweg ist der Einsatz von Wasserstofftechnologien. An der TU Braunschweig arbeiten zahlreiche Institute im Rahmen von Projekten, Innovationslaboren und des Exzellenzclusters SE²A daran, Wasserstoff zukunftsfähig zu machen.

Exzellenzcluster SE²A: Nachhaltigkeit in der Luftfahrt

Der Exzellenzcluster "Sustainable and Energy Efficient Aviation" (SE²A) beschäftigt sich mit der Herausforderung, den zukünftigen Luftverkehr effizient zu gestalten und gleichzeitig den konkurrierenden Anforderungen an kontinuierliches Wachstum und ökologische Nachhaltigkeit gerecht zu werden. An SE²A sind neben der TU Braunschweig, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die Leibniz Universität Hannover, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und die Physikalisch-Technische Bundesanstalt beteiligt. Der Exzellenzcluster ist Teil des gemeinsamen Forschungsbereichs Mobilität.

Exzellenzcluster QuantumFrontiers: Die Grenzen des Messbaren

Der Cluster widmet sich den Grundlagen quanten- und nanometrologischer Phänomene, um durch Quantentechnologien Präzision an den Grenzen der Messbarkeit zu erreichen. An QuantumFrontiers sind neben der TU Braunschweig die Leibniz Universität Hannover und die Physikalisch-Technische Bundesanstalt beteiligt. Der Exzellenzcluster ist Teil des Forschungsschwerpunktes Metrologie.

SFB/TRR 277 AMC: Die Herausforderung des großen Maßstabs

Der Sonderforschungsbereich/Transregio TRR 277 Additive Manufacturing in Construction (AMC) der TU Braunschweig und der TU München hat das Ziel, mit seiner Forschung zur Additiven Fertigung die Digitalisierung des Bauwesens wesentlich mitzugestalten. Innerhalb der Ebenen Werkstoffe und Prozesse, Computergestützte Modellierung, Steuerung, Planung und Konstruktion untersucht der AMC das ressourcen- und energieeffiziente sowie nachhaltige, recyclebare und digitale Bauen. Durch innovative 3D-Druckverfahren werden Materialien, Prozesse und optimiertes Design völlig neu gedacht. Der AMC ist Teil des Forschungsschwerpunkts "Stadt der Zukunft".

Auf dem Weg zum Quantencomputer: Quantum Valley Lower Saxony

Das Forschungsbündnis „Quantum Valley Lower Saxony“ bündelt die Expertise von über 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einem Ziel: Ein Quantencomputer bis zum Jahr 2025. Die TU Braunschweig ist vor allem mit dem Forschungsschwerpunkt Metrologie, dem Exzellenzcluster QuantumFrontiers und dem Laboratory for Emerging Nanometrology (LENA) beteiligt.

Autonomes Fahren

KI, Sensorik, Sicherheit und Risikokommunikation, neue Antriebstechnologien und Veränderungen im Mobilitätsrecht und in der Arbeitswelt – das sind nur einige der Arbeitsfelder, an denen die TU Braunschweig zum Autonomen Fahren forscht. Hier geben wir einen Einblick in Projekte und Ergebnisse.

Reallabore – Universität mitten in der Stadt

Unter einem Reallabor versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen zeitlich und oft räumlich begrenzten Testraum, in dem innovative Technologien oder Geschäftsmodelle unter realen Bedingungen erprobt werden. Immer häufiger geht es dabei nicht nur um die technische Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen, sondern auch um deren Akzeptanz. In Reallaboren trifft die Universität auf Bürger*innen. Die erweisen sich oft als Expert*innen in jeweils ihrem eigenen Gebiet. Knowledge Exchange, dieser Begriff für den Austausch von Wissen und Erfahrungen auf Augenhöhe, ist im deutschsprachigen Raum noch vergleichsweise wenig etabliert. An der TU Braunschweig geschieht dieser Wissensaustausch in vielen Bereichen, insbesondere in Reallaboren, die wir hier für Sie zusammengefasst haben.