Aktuelles

19. Februar 2025 | Presseinformation

Künstliche Intelligenz in der Justiz Forschungsverbund unter Leitung der TU Braunschweig untersucht Chancen moderner Softwaretechnologien im Rechtswesen

18. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Hurrikanen auf der Spur Deutsch-mexikanische Forschung zum Hochwassermanagement

14. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Die Woche an der TU Braunschweig | 14.02.2025 Unser Newsletter für Beschäftigte

14. Februar 2025 | Presseinformation

Deutschlandstipendium für 126 Studierende der TU Braunschweig 44 Fördernde ermöglichen eine Fördersumme von 453.600 Euro

13. Februar 2025 | Magazinbeitrag

KI in der Mikroskopie Braunschweiger Forschungsprojekt liefert zuverlässige Ergebnisse auch bei schwieriger Datenlage

13. Februar 2025 | Magazinbeitrag

„Enger Schulterschluss im wissenschaftlichen Ökosystem“ Professorin Sabrina Zellmer über gemeinsame Wasserstoffforschung

12. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Demokratie aktiv leben Aufruf des Präsidiums der TU Braunschweig

12. Februar 2025 | Magazinbeitrag

„Die enge Zusammenarbeit von DLR und TU bietet großes Potential“ Professor Kai Richter forscht zur Aerodynamik in der Luft- und Raumfahrt

11. Februar 2025 | Presseinformation

ESA vergibt Auftrag an OKAPI:Orbits und TU Braunschweig für Weltraumschrottmodell der nächsten Generation

11. Februar 2025 | Presseinformation

Abiprüfungsvorbereitung leicht gemacht Beratungsangebote der Technischen Universität Braunschweig für Abiturient*innen

10. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Feinstaubmessung per Fahrrad Masterstudentin der TU Braunschweig entwickelt OpenBikeSensor weiter

7. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Die Woche an der TU Braunschweig | 07.02.2025 Unser Newsletter für Beschäftigte

7. Februar 2025 | Presseinformation

Zukunft der Wissenschaft als Ecoversity TU Braunschweig erhält 22,5 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsprogramm „zukunft.niedersachsen“

7. Februar 2025 | Presseinformation

Gemeinsam Klimaanpassung gestalten und umsetzen: Kreative Projektideen gesucht „Co-Adapted Braunschweig“-Projektaufruf von Stadt und TU Braunschweig

6. Februar 2025 | Magazinbeitrag

„Fasziniert davon, wie Dinge im Detail funktionieren“ Julian Hegemann ist Professor am Institut für Pharmazeutische Biologie

5. Februar 2025 | Presseinformation

Niedersächsisches Ministerium fördert Wasserstoff Campus Salzgitter mit 2,5 Millionen Euro

4. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Braunschweiger Batterien im Weltall Kleinsatellit mit strukturintegrierter Batterie wird im Orbit getestet

3. Februar 2025 | Magazinbeitrag

Bild des Monats: Die wundervolle Welt des Modellbaus Filigrane Struktur aus dem Gips-Drucker der Modellbauwerkstatt

Dossiers

Wasserstoff-Forschung

Die größte Herausforderung der Energiewende bleibt der Transport und die Speicherung erneuerbarer Energien sowie deren Nutzung in den Sektoren Wärme und Mobilität. Ein Lösungsweg ist der Einsatz von Wasserstofftechnologien. An der TU Braunschweig arbeiten zahlreiche Institute im Rahmen von Projekten, Innovationslaboren und des Exzellenzclusters SE²A daran, Wasserstoff zukunftsfähig zu machen.

Exzellenzcluster SE²A: Nachhaltigkeit in der Luftfahrt

Der Exzellenzcluster "Sustainable and Energy Efficient Aviation" (SE²A) beschäftigt sich mit der Herausforderung, den zukünftigen Luftverkehr effizient zu gestalten und gleichzeitig den konkurrierenden Anforderungen an kontinuierliches Wachstum und ökologische Nachhaltigkeit gerecht zu werden. An SE²A sind neben der TU Braunschweig, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die Leibniz Universität Hannover, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und die Physikalisch-Technische Bundesanstalt beteiligt. Der Exzellenzcluster ist Teil des gemeinsamen Forschungsbereichs Mobilität.

Exzellenzcluster QuantumFrontiers: Die Grenzen des Messbaren

Der Cluster widmet sich den Grundlagen quanten- und nanometrologischer Phänomene, um durch Quantentechnologien Präzision an den Grenzen der Messbarkeit zu erreichen. An QuantumFrontiers sind neben der TU Braunschweig die Leibniz Universität Hannover und die Physikalisch-Technische Bundesanstalt beteiligt. Der Exzellenzcluster ist Teil des Forschungsschwerpunktes Metrologie.

SFB/TRR 277 AMC: Die Herausforderung des großen Maßstabs

Der Sonderforschungsbereich/Transregio TRR 277 Additive Manufacturing in Construction (AMC) der TU Braunschweig und der TU München hat das Ziel, mit seiner Forschung zur Additiven Fertigung die Digitalisierung des Bauwesens wesentlich mitzugestalten. Innerhalb der Ebenen Werkstoffe und Prozesse, Computergestützte Modellierung, Steuerung, Planung und Konstruktion untersucht der AMC das ressourcen- und energieeffiziente sowie nachhaltige, recyclebare und digitale Bauen. Durch innovative 3D-Druckverfahren werden Materialien, Prozesse und optimiertes Design völlig neu gedacht. Der AMC ist Teil des Forschungsschwerpunkts "Stadt der Zukunft".

Auf dem Weg zum Quantencomputer: Quantum Valley Lower Saxony

Das Forschungsbündnis „Quantum Valley Lower Saxony“ bündelt die Expertise von über 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einem Ziel: Ein Quantencomputer bis zum Jahr 2025. Die TU Braunschweig ist vor allem mit dem Forschungsschwerpunkt Metrologie, dem Exzellenzcluster QuantumFrontiers und dem Laboratory for Emerging Nanometrology (LENA) beteiligt.

Autonomes Fahren

KI, Sensorik, Sicherheit und Risikokommunikation, neue Antriebstechnologien und Veränderungen im Mobilitätsrecht und in der Arbeitswelt – das sind nur einige der Arbeitsfelder, an denen die TU Braunschweig zum Autonomen Fahren forscht. Hier geben wir einen Einblick in Projekte und Ergebnisse.

Reallabore – Universität mitten in der Stadt

Unter einem Reallabor versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen zeitlich und oft räumlich begrenzten Testraum, in dem innovative Technologien oder Geschäftsmodelle unter realen Bedingungen erprobt werden. Immer häufiger geht es dabei nicht nur um die technische Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen, sondern auch um deren Akzeptanz. In Reallaboren trifft die Universität auf Bürger*innen. Die erweisen sich oft als Expert*innen in jeweils ihrem eigenen Gebiet. Knowledge Exchange, dieser Begriff für den Austausch von Wissen und Erfahrungen auf Augenhöhe, ist im deutschsprachigen Raum noch vergleichsweise wenig etabliert. An der TU Braunschweig geschieht dieser Wissensaustausch in vielen Bereichen, insbesondere in Reallaboren, die wir hier für Sie zusammengefasst haben.