Jahresrückblick 2022 in Bildern Das waren die Highlights an der TU Braunschweig
Januar: Wasserstoff im Tank
Aufgetankt für unseren Jahresrückblick? Vielleicht ja demnächst sogar mit Wasserstoff! Ein Forschungsteam des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen untersucht das Potenzial von Wasserstoff-Verbrennungsmotoren als Antrieb der Zukunft. Damit startet unsere Tour durch das Jahr 2022 klimafreundlich und ressourcenschonend. Los geht’s! Bildnachweis: Lukas Sagan/Institut für Verbrennungskraftmaschinen
Januar: Wasserstoff im TankFebruar: Neubau des Lehrgebäudes für Pharmazie
Erstes Etappenziel ist der Neubau des Lehrgebäudes für Pharmazie. Auch wenn der Baustart erst für 2023 geplant ist, konnten wir im Februar bereits einen Blick auf den Entwurf werfen. Der identitätsstiftende Neubau wird aus Holz und größtenteils recyceltem Stahlbeton gebaut und bietet den Lehrveranstaltungen der Pharmazie ein neues Zuhause. Bildnachweis: © ksg / rendertaxi
Februar: Neubau des Lehrgebäudes für PharmazieFebruar: Mit der Schleppsonde in der Arktis
Im Jahr 2021 sammelte die Schleppsonde HELIPOD des Instituts für Flugführung im Rahmen der MOSAiC-Expedition meteorologische Daten in der Arktis. Nachdem hunderte internationale Forschende die Beobachtungen der Expedition ausgewertet haben, konnten im Februar erste Ergebnisse veröffentlicht werden. Diese liefern erstmals ein vollständiges Bild der Klimaprozesse in der zentralen Arktis. Bildnachweis: Falk Pätzold/Institut für Flugführung/TU Braunschweig
Februar: Mit der Schleppsonde in der ArktisFebruar/März: Solidarität mit der Ukraine
Über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt sich die TU Braunschweig tief bestürzt und verurteilt diesen aufs Schärfste. Innerhalb kürzester Zeit wurden unter anderem Notfonds für aus der geflüchtete ukrainische Studierende und Forschende eingerichtet. Bildnachweis: TU Braunschweig
Februar/März: Solidarität mit der UkraineMärz: Forschungskooperation im Krieg
Noch im Dezember 2021 startete die TU Braunschweig eine Forschungskooperation mit dem Igor Sikorsky Kyiv Polytechnic Institute (KPI) in Kiew. Mit Beginn des Krieges stand allerdings zunächst die Sicherheit der ukrainischen Wissenschaftler*innen im Fokus. Professor Vadim Issakov, Institut für CMOS-Design, engagierte sich sofort, damit vier geflüchtete Studierenden des KPIs an der TU Braunschweig aufgenommen werden konnten. Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig
März: Forschungskooperation im KriegApril: 3D-gedruckte Natrium-Ionen-Batterien bis 2025
Sicherer, kostengünstiger, nachhaltiger und flexibler bei gesteigerter Leistungsfähigkeit – das sind die Attribute einer neuen Generation von Batterien: Diese Festkörperbatterien setzen auf Natrium statt auf Lithium und ermöglichen durch 3D-Druck-Verfahren eine Produktion von variablen Volumen und Geometrien. Die TU Braunschweig ist Teil eines deutschen Industrie- und Forschungskonsortiums, das innerhalb der nächsten drei Jahre die Produktion von 3D-gedruckten Festkörperbatterien zur Serienreife führen soll. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig
April: 3D-gedruckte Natrium-Ionen-Batterien bis 2025April: Architektur-Studierende sanieren Fachwerkhaus nach Flutkatastrophe
Bereits zum zweiten Mal unterstützte eine Gruppe Architektur-Studierender die Wiederaufbauarbeiten nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Unter der Leitung eines Lehmbauexpertens half die Gruppe im April bei der Sanierung eines stark beschädigten Fachwerkhauses. Bildnachweis: Chantal Karadag/TU Braunschweig
April: Architektur-Studierende sanieren Fachwerkhaus nach FlutkatastropheApril: Vorgestellt: Der neue Klimarollenprüfstand am NFF
Nach gut anderthalb Jahren Bauzeit wurde im April der neue Klimarollenprüfstand am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) eingeweiht. Der Gesamtprüfstand erstreckt sich insgesamt über drei Stockwerke und erlaubt Messungen zum Fahrverhalten eines Fahrzeugs anhand zahlreicher Parameter unter zum Teil extremen äußeren klimatischen Bedingungen. Bildnachweis: NFF/André Walther
April: Vorgestellt: Der neue Klimarollenprüfstand am NFFMai: Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit hat an der TU Braunschweig bei allen Entscheidungen und Prozessen herausgehobene Priorität. Im Mai haben wir uns deshalb auf dem Campus umgeschaut und in der AG Nachhaltigkeit, am elenia Institut für Hochspannungstechnik und Energiesysteme sowie im Gebäudemanagement nachgefragt, wie weit die Universität auf dem Weg zur Klimaneutralität ist. Bildnachweis: Lars Altendorf/TU Braunschweig
Mai: Auf dem Weg zu mehr NachhaltigkeitMai: Mit Quantengattern den Kater befreien
Mit Virtual Reality spielerisch die Welt der Quanten entdecken. Das ermöglicht das Escape-Spiel des Projekts QuantumVR. Spieler*innen sollen darin den Kater „Mr. X“ aus einer Glaskuppel befreien und lernen ganz nebenbei, was es mit Quantenalgorithmen, -gatter und -zustände auf sich hat. Bildnachweis: Laurenz Kötter/TU Braunschweig
Mai: Mit Quantengattern den Kater befreienMai: Internationalität nachhaltig verankern
Bei den erfolgreich durchgeführten Audit-Prozessen in den Jahren 2015 und 2018 hat die TU Braunschweig bereits die Weichen für die Internationalisierung der Universität gestellt. Um auch trotz Corona-Pandemie und Ukraine-Krise weiterhin den Aufgaben der Internationalisierung gerecht zu werden, geht die TU Braunschweig nun als erste Universität in den Re-Audit²-Prozess, der die Internationalisierungsstrategie erneut auf den Prüfstand stellt. Bildnachweis: Simone Fürst/TU Braunschweig
Mai: Internationalität nachhaltig verankernMai: Wirksam gegen ein überschießendes Immunsystem
Ein Team von Wissenschaftler*innen um Professor Karsten Hiller vom Braunschweiger Zentrum für Systembiologie BRICS hat eine körpereigene, entzündungshemmende Substanz entdeckt: Mesaconsäure. Dieses Molekül könnte ein Wirkstoffkandidat sein, der sich zur Behandlung eines Schocks in Folge einer Blutvergiftung und bei Autoimmunerkrankungen wie Schuppenflechte und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) weiterentwickeln lässt – ohne die bekannten Nebenwirkungen der derzeitigen entzündungshemmenden Medikamente. Bildnachweis: BRICS/TU Braunschweig
Mai: Wirksam gegen ein überschießendes ImmunsystemJuni: Science Hero-Preis für Melanie Brinkmann
Am 11. Juni wurde die Virologin Melanie Brinkmann, Professorin am Institut für Genetik, als Science Hero 2022 ausgezeichnet. Der Preis honoriert vor allem ihre Rolle in der Wissenskommunikation und beim Wissenstransfer während der Corona-Pandemie. Bildnachweis: Moritz Kuestner
Juni: Science Hero-Preis für Melanie BrinkmannJuni: Das perfekte Klima zum Forschen
Seine Sommerreise 2022 führte den damaligen Niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies in die neue Klimakammer am Leichtweiß-Institut für Wasserbau. Die Klimakammer mit salzwassertauglichem Wellen-Strömungskanal ermöglicht es, Experimente unter kontrollierten Bedingungen zu Wellen, Strömung, Temperatur und unterschiedlichem Salzgehalt mit Sedimenten durchzuführen und bietet somit das perfekte Klima zum Forschen. Bildnachweis: Max Fuhrmann/ TU Braunschweig
Juni: Das perfekte Klima zum ForschenJuni: Ein Fest der Nachhaltigkeit
Bei bestem Sommerwetter fand im Juni zum ersten Mal der TUmorrow Day statt. Organisiert vom Green Office bot der Aktionstag zum Thema Nachhaltigkeit ein buntes Programm: In Vorträgen, Workshops, auf dem Markt der Möglichkeiten oder im Science Slam konnten Besucher*innen sich über alle Fragen rund um das Thema Nachhaltigkeit informieren. Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig
Juni: Ein Fest der NachhaltigkeitJuli: Erster Tag der Vielfalt an der TU Braunschweig
Seit 2021 ist die Progress Pride Flag als Zeichen für Selbstbestimmung, Offenheit und Akzeptanz dauerhaft auf dem Universitätsplatz gehisst. In diesem Jahr setzte die Universität mit dem ersten Tag der Vielfalt ein weiteres Zeichen für Diversität und Antidiskriminierung. Eine Vielzahl an Projekten und Initiativen stellten sich vor. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Juli: Erster Tag der Vielfalt an der TU BraunschweigJuli: Studierende aus aller Welt zu Gast
In diesem Jahr wurde das Summer School-Angebot, das schon seit 40 Jahren Tradition ist, weiter ausgebaut. In drei Sommerkursen lernten 24 Studierende aus aller Welt neben der deutschen Sprache auch die deutsche Geschichte und Kultur kennen. Bildnachweis: Simone Fürst/TU Braunschweig
Juli: Studierende aus aller Welt zu GastJuli: TU9-Doppelspitze mit Prof. Angela Ittel und Prof. Tanja Brühl
Die Allianz führender Technischer Universitäten (TU9) wählte im Juli einstimmig einen neuen Vorstand für die Amtszeit 2022 bis 2024. Unsere Präsidentin Angela Ittel und die Präsidentin der TU Darmstadt Tanja Brühl und führen die TU9-Allianz ab dem 1. Oktober gemeinsam. Damit stehen zum ersten Mal zwei Frauen an der Spitze. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschwei (links), Katrin Binner/TU Darmstadt (rechts)
Juli: TU9-Doppelspitze mit Prof. Angela Ittel und Prof. Tanja BrühlAugust: Forschungsprojekt Klimawandel und früher Mensch startet
Im Rahmen des Verbundprojekts „Klimawandel und früher Mensch“, das vom Land Niedersachsen und der Volkswagenstiftung gefördert wird, gehen 437.000 Euro an das Institut für Geosysteme und Bioindikation. Das Braunschweiger Team untersucht die DNA früher Menschen, um für ein besseres Verständnis des natürlichen Klimawandels beizutragen. Bildnachweis: V. Minkus, © NLD
August: Forschungsprojekt Klimawandel und früher Mensch startetAugust: Role Model: Doro Bischoff
Im Rahmen des Fokusthemas 2022 macht das Projekt Role Models: First Generation Akademiker*innen soziale Vielfalt an der Universität sichtbar. In kurzen Interviews stellen sich TU-Mitglieder vor, die als Erste in ihrer Familie studiert haben, wie z. B. Doro Bischoff, Doktorandin am Institut für Geophysik und Extraterrestrische Physik. Bildnachweis: Doro Bischoff/TU Braunschweig
August: Role Model: Doro BischoffAugust: Jede Einsparung hilft
Die Energiekrise ist bereits seit Anfang des Jahres an der TU Braunschweig ein großes Thema. Bereits im April startete die TU-Energiesparkampagne. Über die Notwendigkeit Energie zu sparen, um durch eine Einsparung von 20 Prozent über den Winter zu kommen, die Kostensteigerung zu kompensieren und gleichzeitig Treibhausemissionen zu reduzieren, und worauf es in den kommenden Monaten ankommt, berichtet Vizepräsident Dietmar Smyrek: Gemeinsam wollen wir als Universität 20 % an Energie einsparen. Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig
August: Jede Einsparung hilftSeptember: TU Braunschweig an NASA-Mission ins Jupiter-System beteiligt
Das Kalibrierlabor MAGNETSRODE des Instituts für Geophysik und extraterrestrische Physik wurde in einer internationalen Ausschreibung von der NASA für die Kalibrierung der Magnetometer auf der „Europa Clipper“-Mission, die im Herbst 2024 startet, ausgewählt. Das weltweit einzigarte Labor setzte sich gegen acht weitere Einrichtungen durch. Bildnachweis: Ingo Richter/TU Braunschweig
September: TU Braunschweig an NASA-Mission ins Jupiter-System beteiligtSeptember: „Internationalität muss gelebte Kultur werden"
Im August hat Tatjana Schneider ihr Amt als Vizepräsidentin für Internationales und Regionale Verankerung angetreten. Im Interview berichtet Sie, worauf es bei der Internationalisierung besonders ankommt und welche Rolle dabei der Re-Audit²-Prozess spielt. Bildnachweis: Simone Fürst/TU Braunschweig
September: „Internationalität muss gelebte Kultur werden"September: Braunschweigs OBM und TU-Präsidentin vollautomatisiert unterwegs
Eine Probefahrt im autonom fahrenden Auto – Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum und Präsidentin Angela Ittel haben im Forschungsfahrzeug „TEASY 3“ die geplante autonome Personenshuttle-Route am Forschungsflughafen schon mal ausprobiert. Bildnachweis: Isabell Massel/NFF
September: Braunschweigs OBM und TU-Präsidentin vollautomatisiert unterwegsSeptember: Erweiterung des Großen Wellenkanals: Weltweit größte Wellenmaschine ist eingebaut
Die Umbauarbeiten am Großen Wellenkanal der Leibniz Universität Hannover und der TU Braunschweig sind fast abgeschlossen. Präsidentin Angela Ittel und LUH-Präsident Prof. Volker Epping besichtigten die Bauarbeiten an der weltweit größten Wellenmaschine. Eine Wiedereröffnung der Anlage ist für 2023 geplant und eröffnet einzigartige Forschungsmöglichkeiten. Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig
September: Erweiterung des Großen Wellenkanals: Weltweit größte Wellenmaschine ist eingebautOktober: Die Erstsemesterbegrüßung 2022 in Bilder und im Video
What a day! Nach zwei Jahren konnten wir die Studienanfänger*innen wieder in Präsenz begrüßen. Mit La-Ola-Welle und einer Choreographie mit Luftschlangen in Regenbogenfarben starteten sie im Eintracht-Stadion ins Studium. Ein vielfältiges Programm mit zahlreichen Informationen und Musik wartete auf die Erstsemester. Neben der traditionellen Begrüßung durch unsere Präsidentin Angela Ittel stellten sich u. a. der AStA, das Greenoffice und der „Sandkasten“ vor. Bildnachweis: Andreas Rudolph/TU Braunschweig
Oktober: Die Erstsemesterbegrüßung 2022 in Bilder und im VideoOktober: Im Dialog mit der Präsidentin
Neue Ideen einbringen, ein vertrauliches Gespräch führen, aktiv an der Gestaltung der Uni mitwirken. Mit den vier Dialogformaten Campus Hour, Sprechstunde, Resonanzraum und Digital Town Hall lädt die Präsidentin Angela Ittel alle TU-Mitglieder ein, ihre Herzensthemen zu teilen und so an der ganzheitlichen Entwicklung der Universität mitzuwirken. Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig
Oktober: Im Dialog mit der PräsidentinOktober: Proteste im Iran
Die Situation im Iran erfüllt viele im großer Sorge. Die TU Braunschweig versteht sich als weltoffene Universität und hat sich den Stellungsnahmen des DAAD und der HRK angeschlossen, die sich ihre Solidarität mit den iranischen Bürger*innen, insbesondere mit den Angehörigen iranischer Hochschulen erklären und die Gewalt verurteilen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Oktober: Proteste im IranNovember: TU-Radel-Team fährt voran
Wow! Das Team der TU Braunschweig hat es beim Braunschweiger Stadtradeln erneut auf den ersten Platz geschafft. Dieses Jahr haben noch mehr Radelnde in die Pedale getreten und damit noch mehr Kilometer als im Vorjahr zurückgelegt. Das nennen wir Sports- und Teamgeist. Bildnachweis: Olaf Fechtner/TU Braunschweig
November: TU-Radel-Team fährt voranNovember: Herzlichen Glückwunsch, Studentenwerk!
100 Jahre Studentenwerk OstNiedersachsen – wir gratulieren! Das Studentenwerk kümmert sich seit einem Jahrhundert um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studierenden und unterstützt sie im Alltag. Anlässlich des Geburtstags haben wir einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Wir freuen uns auf die nächsten 100 Jahre! Bildnachweis: Heinrich Heidersberger, www.heidersberger.de (links), Markus Hörster/TU Braunschweig (rechts)
November: Herzlichen Glückwunsch, Studentenwerk!November: Norddeutscher Wissenschaftspreis geht nach Braunschweig
Der Norddeutsche Wissenschaftspreis ging nach Braunschweig! Das Verbundprojekt „Homeo-Hirn“ wurde mit dem mit 100.000 Euro dotierten zweiten Preis ausgezeichnet. Forschende aus drei TU-Forschungszentren untersuchen interdisziplinär die Homöostase von Gehirnzellen. Eine Störung dieses Gleichgewichtszustands kann u. a. Ursache für Alzheimer und andere Demenzformen sein. Bildnachweis: BWFGB Hamburg
November: Norddeutscher Wissenschaftspreis geht nach BraunschweigNovember: Messsysteme für die Kommunikationstechnik der Zukunft
Technik für die sechste Genration des Mobilfunks? Der Bedarf für eine schnelle drahtlose Datenkommunikation wächst und wächst, das führt auch zu steigenden Datenübertragungsraten in der Informationstechnik. Um diesen künftig gerecht zu werden, arbeitet die Forschungsgruppe „Metrology for THz Communications“ an neuen Ansätzen in der Kommunikationstechnik. Die Forschungsgruppe wurde von der DFG jetzt um drei Jahre verlängert. Bildnachweis: Tobias Doeker
November: Messsysteme für die Kommunikationstechnik der ZukunftNovember: Wissenschaftspreis Niedersachsen an Mathematik- und Chemie-Studentin Mandy Hoffmann
Die TU-Studentin Mandy Hoffmann wurde für ihre herausragenden fachlichen Leistungen mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen in der Kategorie „Studierende“ ausgezeichnet. Sie begann ihre beiden Bachelorstudiengängen Mathematik und Chemie im Alter von 15 Jahren und war damit zeitweise eine der jüngsten Studierenden in Deutschland. In ihrer Bachelorarbeit hat sie ihr Interesse für Chemie mit den mathematischen Methoden verbunden und entwickelte neue Näherungsmethoden für die Berechnung von Moleküleigenschaften. Bildnachweis: Katrin K. Hoffmann
November: Wissenschaftspreis Niedersachsen an Mathematik- und Chemie-Studentin Mandy HoffmannDezember: Methan über der Ostsee
HELiPOD ist wieder im Einsatz! Bereits im Oktober haben erste Messungen über der Ostsee gezeigt, dass erhöhtes Methan nicht nur direkt über den Lecks der Nord-Stream-Pipelines gemessen wurde, sondern über einer größeren Fläche. Vor diesem Hintergrund führte das Institut für Flugführung zusammen mit dem Institut für Physik der Atmosphäre des DLR im November erneut Messungen mit dem HELiPOD durch. Bildnachweis: Falk Pätzold
Dezember: Methan über der OstseeDezember: Auf Entdeckungsreise zu den Seen der Maya
Sieben Studierende haben in Mexiko Urwaldseen ökologisch und geophysikalisch untersucht. Die Studierenden erhielten neben ihrer Forschung nebenbei auch Einblicke in das Leben der Lakandonen, die zur Volksgruppe der Maya gehören, und konnten kulinarische Spezialitäten probieren. Bastian Brömer und Ruth Glebe berichten über ihre Erfahrungen in Mexiko. Bildnachweis: Ruth Glebe/TU Braunschweig
Dezember: Auf Entdeckungsreise zu den Seen der MayaDezember: Begrüßung der TU-Babys im neuen Eltern-Kind-Raum
Der TU-Nachwuchs ist da! Präsidentin Angela Ittel begrüßte dieses Jahr erstmalig frischgebackene Eltern und ihren Nachwuchs in Präsenz. Die Familien bekamen traditionell Baby-Bags überreicht, die viele Informationen zu familienfreundlichen Angeboten an der Universität enthalten. Ein besonderes Highlight war der diesjährige Veranstaltungsort: der neue Eltern-Kind-Raum im Altgebäude, der ab sofort genutzt werden kann. Bildnachweis: Luisa Perdomo Lopez/TU Braunschweig
Dezember: Begrüßung der TU-Babys im neuen Eltern-Kind-Raum