28. Oktober 2015 | Magazin:

Studentin des Studiengangs Mobilität und Verkehr für ihr Busverkehrsangebot mit dem Max-Brauer-Preis ausgezeichnet

Rebekka Rohdenburg, Studentin des Studiengangs Mobilität und Verkehr an der Technischen Universität Braunschweig, wurde von der Max-Brauer-Stiftung für Begabtenförderung für ihre Bachelor-Abschlussarbeit zur Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in der Hansestadt Hamburg mit dem Max-Brauer-Preis ausgezeichnet.

Die Preisträger des Max-Brauer-Preises: Marcus Peter (2.v.l.), Rebekka Rohdenburg und Tobias Maasland sowie Stiftungsvorstand Prof. Michael Stawicki (rechts) und Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hochbahn AG, Günter Elste (links). Bildnachweis: Hamburger Hochbahn

Die Preisträger des Max-Brauer-Preises: Marcus Peter (2.v.l.), Rebekka Rohdenburg und Tobias Maasland sowie Stiftungsvorstand Prof. Michael Stawicki (rechts) und Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hochbahn AG, Günter Elste (links). Bildnachweis: Hamburger Hochbahn

Rohdenburg erhielt den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis für ihre Bachelorarbeit, die sie in Kooperation mit der Hochbahn anfertigte. Sie entwickelte mit Blick auf Bedarf und Wirtschaftlichkeit drei neue Varianten für das Busverkehrsangebot im Hamburger Hafen und liefert damit eine Grundlage für zukünftige Angebotsplanungen.

Die Max-Brauer-Stiftung ist 1961 von der HOCHBAHN gegründet worden. Der Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, soll eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlagen und darüber hinaus konkrete Impulse für den ÖPNV der Zukunft in Hamburg zu liefern.