Recap 2023: Ein Jahresrückblick in Bildern Das waren die Highlights an der TU Braunschweig
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr an der Technischen Universität Braunschweig. Es war ein Jahr voll spannender Forschung, Eröffnungen, Auszeichnungen, Veränderungen und Veranstaltungen. Die Highlights haben wir in einer Bildergalerie festgehalten.
Januar: An Bord der „Polarstern“ auf „Island-Impact“-Expedition
Unser Jahresrückblick 2023 startet eiskalt mitten im Südpolarmeer unter stürmischen Bedingungen. Als Teil der „Island Impact“-Expedition war die Umweltwissenschaftlerin Dr. Marta Pérez Rodríguez vom Institut für Geoökologie sieben Wochen lang an Bord der „Polarstern“ und sammelte im Südatlantik Wasser- und Sedimentproben für ihre Forschung zum Quecksilberkreislauf. Bildnachweis: Anna Hölemann
Januar: An Bord der „Polarstern“ auf „Island-Impact“-ExpeditionJanuar: Meeresbedingungen mit dem Salzwasser-Wellen-Strömungskanal
Meeresbedingungen gibt es bald auch in Braunschweig. In der Versuchshalle des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau (LWI) entsteht eine salzwassertaugliche Großforschungsanlage, die in dieser Art einzigartig in Europa ist. Kombiniert werden in dem neuen Kanal Salzwasser, Wellen und Strömung. Hier können die Wissenschaftler*innen demnächst erstmals lebenden marinen Bewuchs untersuchen. Anfang 2024 soll die Anlage in Betrieb genommen werden. Bildnachweis: David Schürenkamp/TU Braunschweig
Januar: Meeresbedingungen mit dem Salzwasser-Wellen-StrömungskanalJanuar: Künstliche Intelligenz aus Licht
KI – ein Thema, das 2023 viele Menschen bewegt. Auch das Forschungsleben von Professor Christian Werner von Ostschweizer Fachhochschule dreht sich um diese Thematik. Gemeinsam mit Professor Andreas Waag von der TU Braunschweig arbeitet er daran moderne KI-Systeme energiesparender zu machen – mit einem Neuronen-Netzwerk aus mikroskopischen LEDs. Dafür wurde Werner als assoziiertes Mitglied im Forschungszentrum LENA aufgenommen. Bildnachweis: Laurenz Kötter/TU Braunschweig
Januar: Künstliche Intelligenz aus LichtFebruar: Ein Prüfstand im Prüfstand
Der Wunsch nach effizientem Fliegen verlangt Triebwerke mit einer Besonderheit: Bei sogenannten Ultra High Bypass Ratio-Triebwerken erzeugt der Nebenstrom den Hauptschub. Zur Erforschung dieser Technologie wurde am Institut für Flugantriebe und Strömungsmaschinen ein neuer Prüfaufbau in Betrieb genommen. Bildnachweis: Marco Diedrich/TU Braunschweig
Februar: Ein Prüfstand im PrüfstandMärz: Chip-Plattform als Tierversuchsersatz
Wissenschaftler der TU Braunschweig und Hannover wollen gemeinsam Alternativen zu Tierversuchen in der Wissenschaft voranbringen. Zellbasierte Testsysteme könnten bessere Ergebnisse liefern als Studien mit Versuchstieren. Um die Notwendigkeit von Tierversuchen in der Grundlagenforschung zum Darm und zu Atemwegen reduzieren, arbeiten sie an einer Chip-Plattform mit integrierter Sensorik für dynamisierte 3D-Zellkulturmodelle. Das Projekt wird mit rund 3,6 Millionen Euro durch das Förderprogramm „Spitzenforschung für Niedersachsen“ unterstützt. Bildnachweis: Eugen Koch/TU Braunschweig
März: Chip-Plattform als TierversuchsersatzMärz: Spatenstich zum Neubau des Hydrogen-Terminals am Braunschweiger Forschungsflughafen
Ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende ist der gestartete Neubau des Hydrogen-Terminals am Braunschweiger Forschungsflughafen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Forschungsflughafen entsteht ein Wasserstoff-Kompetenzzentrum, das die Forschung der TU Braunschweig und des Steinbeis-Innovationszentrums energieplus (siz energieplus) entlang der Wasserstoff-Wirkungsgradkette bündeln und in die Praxis tragen will. Bildnachweis: David Sauss/siz energieplus
März: Spatenstich zum Neubau des Hydrogen-Terminals am Braunschweiger ForschungsflughafenApril: Ein Zentrum für die Klimaforschung in Niedersachsen
Die Forschung zum Klimawandel entscheidend voranbringen will in den kommenden Jahren das neugegründete Zentrum Klimaforschung Niedersachsen, das an der TU Braunschweig angesiedelt ist. Gefördert mit 1,9 Millionen Euro vom Land Niedersachsen, bündelt das ZKfN landesweit die Aktivitäten themenspezifischer Zukunftslabore, in denen interdisziplinäre Teams Lösungen für eine sichere und gerechte Klimazukunft erarbeiten. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
April: Ein Zentrum für die Klimaforschung in NiedersachsenApril: Quantensensoren auf dem Weg zur Anwendung
Wissenschaftler*innen um Juniorprofessor Nabeel Aslam arbeiten an Sensoren im Diamanten, die einen MRT mit präziser atomarer Auflösung anstreben. Für das Projekt erhielten sie eine Förderung von fünf Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium. Das Potenzial biomedizinischer Messmethoden der Quantensensorik konnten sie gemeinsam mit Kolleg*innen der Harvard Universität in einem Artikel der Nature Review Physics zusammenbringen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
April: Quantensensoren auf dem Weg zur AnwendungApril: JUICE-Mission: Raumsonde auf dem Weg zum Jupiter
Im 14. April war es endlich soweit: Nach über 10 Jahren Vorbereitung startete die Raumsonde JUICE auf einer Trägerrakete ihre Reise in Richtung Jupiter. Die TU Braunschweig ist mit einem selbstentwickelten Magnetfeld-Messgerät und einer Kamera-Datenverarbeitungseinheit an der Mission beteiligt. Eine Woche nach dem Start konnte der Instrumentenmast auf der JUICE-Raumsonde seine Arbeit erfolgreich aufnehmen. Im Juli 2031 wird der Orbiter im Jupiter-System ankommen und seinen dreieinhalbjährigen Untersuchungszeitraum der Jupiter-Atmosphäre beginnen. Bildnachweis: NASA/JPL/DLR
April: JUICE-Mission: Raumsonde auf dem Weg zum JupiterMai: Mit dem Eisbrecher in die Schmelzsaison
Warum und wann beginnt das Eis in der Aktis zu schmelzen? Welche Prozesse sind dafür wichtig? Dies untersucht eine im Mai gestartete internationale Klima-Expedition auf dem Eisbrecher „Oden“. Mit an Bord mit Dr. Falk Pätzöld und Magnus Asmussen auch zwei Wissenschaftler der TU Braunschweig: Einen Einblick in ihre Arbeit und Alltag umgeben von Eis, Stürmen und neugierigen Eisbären gibt ihre Post aus dem Eis. Bildnachweis: IFF/TU Braunschweig
Mai: Mit dem Eisbrecher in die SchmelzsaisonMai: Vollautomatisiert und fahrerlos
Vier vollständig autonome Fahrzeugprototypen zeigen im Projekt UNICARagil wie zukünftige Mobilität gelingen kann. Den großen Wurf ihrer fünf jährigen Arbeit präsentierten acht Universitäten der Öffentlichkeit: Mit dabei war auch das Familienfahrzeug autoELF, das an der TU Braunschweig entwickelt wurde. Bildnachweis: Timo Woopen
Mai: Vollautomatisiert und fahrerlosMai: Eine Chance für beiden Seiten
Die Verbindung mit der Ukraine stärken, geflüchtete Wissenschaftler*innen unterstützen und neue Sichtweisen gewinnen: Das gelang in diesem Jahr im Rahmen verschiedener Stipendienprogramme. Die beiden ukrainischen Wissenschaftlerinnen Dr. Olesia Zavarzina und Dr. Mariia Savchenko kamen über ein Stipendium der VolkswagenStiftung bereits zum zweiten Mal an die TU Braunschweig und bereicherten die Forschung des Instituts für Partielle Differentialgleichungen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Mai: Eine Chance für beiden SeitenMai: Neuer Sonderforschungsbereich zur Luftfahrt
Um die Weichen für einen klimaneutralen Luftverkehr zu stellen, müssen neben den Antrieben auch die Flugzeuge selbst und ihre Komponenten optimiert werden. Durch einen hohen Grad von integrierten Funktionen und Bauteilen können Gewicht, Größe und Energieverbrauch gesenkt und gleichzeitig Leistung und Effizienz gesteigert werden. Wie groß diese Effekte wirklich sind, untersuchen Forschende in dem neuen Sonderforschungsbereich/Transregio-Projekt “Synergies of Highly Integrated Transport Aircraft” (SynTrac). Bildnachweis: Jonas Grubert, Patrick Brunow/IFAS
Mai: Neuer Sonderforschungsbereich zur LuftfahrtJuni: Ein Tag am Campus: Sneak Peek für Studieninteressierte
Im Juni war besonders viel auf dem Campus los. Den Start machte das erste Sneak Peek. 180 Studieninteressierte bekamen Antworten auf die Frage: Wie ist das eigentlich an der TU Braunschweig zu studieren? Außerdem erkundeten Sie den Campus mit Mitmachworkshops, Vorlesungen und Netzwerkangeboten. Bildnachweis: Ahmed Nassef/TU Braunschweig
Juni: Ein Tag am Campus: Sneak Peek für StudieninteressierteJuni: Mit Beats, Awards und Uhr das Klima schützen
Drei Tage stand der TU-Campus ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: Vom 13. bis 15. Juni fanden die TUmorrow Days statt. Workshops, Preisverleihung, Science Slam und der Markt der Möglichkeiten boten ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Nachhaltigkeit. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Juni: Mit Beats, Awards und Uhr das Klima schützenJuni: Gemeinsam für mehr Vielfalt
Ein Zeichen für Diversität, Antidiskriminierung und Gleichberechtigung setzte die TU Braunschweig am 26. Juni mit dem zweiten Tag der Vielfalt. Auf dem bunt geschmückten Universitätsplatz tauschten sich die zahlreichen Besucher*innen in Workshops und an Infoständen regionaler Initiativen aus und feierten zu Live-Musik. Bildnachweis: Madeleine Franke /TU Braunschweig
Juni: Gemeinsam für mehr VielfaltJuni: Erweiterter Wellenströmungskanal eröffnet
Mit der größten jemals gebauten Wellenmaschine wurde die Erweiterung des Großen Wellenkanals in Hannover-Marienwerder eröffnet. Die weltweit einmalige Versuchseinrichtung der TU Braunschweig und der Leibniz Universität Hannover wurde im Beisein von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck, eröffnet. Mehr als 35 Millionen Euro wurden investiert, um die Forschung zur Energiewende voranzubringen. Bildnachweis: LUH/Thomas Damm
Juni: Erweiterter Wellenströmungskanal eröffnetJuli: Premiere: Next Level – Ein chorsinfonischer Highscore
Nach langer Planung war es endlich soweit: Chor und Orchester der TU Braunschweig traten endlich gemeinsam auf. Bei den vier Konzerten im vollbesetzen Audimax wirkten ca. 150 Musiker*innen mit, die unter dem Motto „Next Level“ eine Hommage an Musik aus Video- und Computerspielen boten. Bildnachweis: Andreas Greiner-Napp
Juli: Premiere: Next Level – Ein chorsinfonischer HighscoreJuli: Studierende wieder abgehoben
Studierende im Bachelorstudiengang Maschinenbau und im Masterstudiengang Luft- und Raumfahrt hoben ab, um ganz praktisch zu lernen. Vom Flughafen Braunschweig aus unternahmen sie Messflüge mit zwei erfahrenen Piloten des Institutes für Flugführung. Sie erhielten spannende Einblicke in ein späteres Berufsfeld und konnten gleichzeitig ihr im Studium erlerntes Wissen in die Praxis umzusetzen. Bildnachweis: IFF/TU Braunschweig
Juli: Studierende wieder abgehobenJuli: TU Braunschweig auf dem Weg zu ihrer Vision
Die TU Braunschweig begibt sich mit der Initiative Hochschulentwicklung 2030 auf den Weg zu einer Universität der Zukunft. Im Interview zieht Präsidentin Angela Ittel eine Zwischenbilanz nach knapp zwei Jahren, beleuchtet Erfolge und identifiziert Herausforderungen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Juli: TU Braunschweig auf dem Weg zu ihrer VisionAugust: Riesenseerose Victoria blüht an zwei Abenden
Die wohl beeindruckendste Pflanze unseres Botanischen Gartens, die tropische Riesenseerose Viktoria (Victoria cruziana), blühte in diesem Jahr an zwei Abenden. Vor dem Gewächshaus bildeten sich lange Schlangen von Besucher*innen, die die Blüte der Victoria live miterleben wollten. Am ersten Abend konnten sie duftende große weißen Blüten und am zweiten die Blüten in zartrosa bewundern, bevor die Blüte unter Wasser tauchte. Bildnachweis: Michael Kraft/TU Braunschweig
August: Riesenseerose Victoria blüht an zwei AbendenSeptember: Kinder-Uni Braunschweig wieder in Präsenz
„Wie kann man Plastikflaschen wiederverwenden?“ Dieser Frage ging die Kinder-Uni im Oktober nach, die endlich wieder in Präsenz im Audimax stattfand. Das Thema „Zero Waste“ wird in diesem Jahr erstmals mit der Podcastserie: „Clever nachgefragt“ ergänzt. Erstmals kooperiert die TU Braunschweig bei der Kinder-Uni mit dem Fachbereich Schule der Stadt Braunschweig, der Pestalozzi-Schule und dem Haus der Wissenschaft GmbH.“
September: Kinder-Uni Braunschweig wieder in PräsenzSeptember: Ein Erasmus+ Abenteuer auf zwei Rädern
„Sieben Platten hatte ich auf der Rückfahrt. Und ich war selbst schuld, weil ich zu geizig war, um mir im teuren Norwegen noch einen neuen Mantel für die Rückfahrt zu besorgen.“ Lachend blickt Wiebke Hoffmann auf ihre etwas holprige Rückreise aus dem Austauschstudium in Trondheim zurück. Inzwischen ist die Biologie- und Chemieingenieurwissenschaftenstudentin wieder in Braunschweig angekommen und kann über die Pannenreihe bei ihrer insgesamt 2.550 Kilometer langen Radtour nur schmunzeln. Die Biologie- und Chemieingenieurwissenschaftsstudentin Wiebke Hoffmann berichtet von ihrem Austauchstudium in Trondheim. Als passionierte Radfahrerin brauchte sie nicht lange zu überlegen und nahm ihr Fahrrad mit nach Norwegen. Über ihre Pannenreihe auf der Rückfahrt nach Braunschwieg schmunzelt kann sie heute nur schmunzeln. Bildnachweis: Wiebke Hoffmann/TU Braunschweig
September: Ein Erasmus+ Abenteuer auf zwei RädernSeptember: Endlich fliegen
Studierende der Luftfahrt aus ganz Deutschland gingen mit zwei Forschungsflugzeugen in die Luft. Bei der sechsten Ausgabe der DLR_Uni_Summer_School, die gemeinsam mit dem TU-Institut für Flugführung organisiert wird, konnten sie ihr theoretisch erworbenes Wissen bei Forschungsflügen in die Praxis umsetzen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
September: Endlich fliegenSeptember: HIT: Ein Tag Uniluft schnuppern
Beim Hochschulinformationstag 2023 stellten sich viele junge Schüler*innen die Frage, wie ihr Zuhause der Zukunft aussehen könnte. In Schnuppervorlesungen, Campusführungen und Studi-Talks erhielten sie Einblicke in vielfältige Studienmöglichkeiten sowie Angebote zum Campusleben und Bewerbungsverfahren. Bildnachweis: Madeleine Franke/TU Braunschweig
September: HIT: Ein Tag Uniluft schnuppernOktober: Ministerpräsident informiert sich über digitale Baufabrikation und Mikroelektronik
Einen Einblick, wie neue Technologien Bauen zukünftig umweltfreundlicher, schneller und wirtschaftlicher machen können, erhielt Ministerpräsident Stephan Weil bei seinem Besuch an der TU Braunschweig am 23. Oktober. Die Wissenschaftler*innen stellten ihm die Additive Fertigung, das sogenannte 3D-Drucken, als digitale Schlüsseltechnologie für das Bauen der Zukunft vor, die sie gemeisam mit der TU München im Sonderforschungsbereich „Additive Manufacturing in Construction“ grundlegend erforschen. Bildnachweis: Christian Bierwagen/TU Braunschweig
Oktober: Ministerpräsident informiert sich über digitale Baufabrikation und MikroelektronikOktober: Mit luftiger Akrobatik und viel Musik ins Studium
Hola y bienvenido, Hello and welcome, Olá e bem-vindos, Bonjour et bienvenue: Mit einem bunten, internationalen und zweisprachigen Programm begrüßte die TU Braunschweig ihre 3.000 Studienanfänger*innen im größten Hörsaal, dem Eintracht Stadion. Bildnachweis: Ahmed Nassef/TU Braunschweig
Oktober: Mit luftiger Akrobatik und viel Musik ins StudiumOktober: Feuer und Flamme für die Zukunft: Zentrum für Brandforschung eröffnet
Feuer für die Forschung: Der Forschungsbau des Zentrums für Brandforschung der TU Braunschweig wurde im Oktober feierlich eröffnet. Hier soll künftig die Brandsicherheit bei nachhaltigen Baudweise und neuen Produkten der Energiewende erforscht werden. Mit einer europaweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur leistet das Zentrum einen wertvollen Beitrag zur Stadt der Zukunft. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig
Oktober: Feuer und Flamme für die Zukunft: Zentrum für Brandforschung eröffnetNovember: Pilotanlage für die zirkuläre Batterieproduktion
Um die Elektromobilität und Energiewende voranzutreiben, sind leistungsstarke, kostengünstige und umweltschonende Batteriezellen von entscheidender Bedeutung. Das CirculaLab der Battery LabFactory Brauschweig (BLB), das am 6. November eröffnete, bündelt die Forschungspotenziale, um maßgeblich zur Energiewende beizutragen. Untersucht werden zum Beispiel wie Lithium-Ionen-Batterien recycelt und in die eine Kreislaufproduktion zurückgeführt werden kann. Bildnachweis: Christian Bierwagen/TU Braunschweig
November: Pilotanlage für die zirkuläre BatterieproduktionNovember: In Paris: Großer Erfolg für Braunschweiger Team
Über 400 Teams aus 66 Ländern traten in diesem Jahr bei der „international Genetically Engineered Machine (iGEM) competition“, dem weltweit größten studentischen Wettbewerb der Synthetischen Biologie in Paris an. Das Team der TU Braunschweig belegte in der „Best Diagnostics“-Kategorie mit seinem Projekt in der diagnostischen Anwendung den ersten Platz und gehört zu den Top-10. Bildnachweis: iGEM
November: In Paris: Großer Erfolg für Braunschweiger TeamNovember: Wie der Campus klimagerecht umgestaltet werden kann
Wildblumenwiesen entlang der Gehwege, vertikale Begrünung an den Gebäuden und Ruheoasen mit Kräutern anstelle von Pflastersteinen. Architektur-Studierende entwickelten in Kurzzeitentwürfen Ideen für einen klimagerechten Campus. Bildnachweis: Inselhopping von Helena Loy.
November: Wie der Campus klimagerecht umgestaltet werden kannNovember: Exzellente Mobilitäts- und Energieforschung an der TU Braunschweig
Das Reallabor, Future Mobility Hub, das zurzeit am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik aufgebaut wird, soll die Transformation der Mobilitätswirtschaft vorantreiben. Wie der Wandels städtischer und ländlicher Mobilitätsformen gelingen kann und wie die Pläne und Zukunftsvisionen aussehen, darüber informierte sich Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Bildnachweis: Philipp Ziebart/NFF
November: Exzellente Mobilitäts- und Energieforschung an der TU BraunschweigNovember: Niedersächsischer Wissenschaftspreis für Professorin Franziska Neumann und Antonia Schultz
Bei der diesjährigen Verleihung des Niedersächsischen Wissenschaftspreis war die Technische Universität erneut erfolgreich. Ausgezeichnet wurden Professorin Franziska Neumann und Studentin Antonia Schultz für ihr außergewöhnliches Engagement für Forschung und Ehrenamt. Bildnachweis: Behnush Martinez/MWK
November: Niedersächsischer Wissenschaftspreis für Professorin Franziska Neumann und Antonia SchultzNovember: 275 Jahre Zukunft: Festakt zum Jubiläum der Universitätsbibliothek
Mit einem Festakt mitten in den Lesesälen erreichte das 275. Jubiläum der Universitätsbibliothek (UB) der TU Braunschweig ihren Höhepunkt. Neben einem Blick in die Vergangenheit der UB wurde auch ein Blick in die Zukunft geworfen. Die eher geschlossene Bibliothek des Collegium Carolinum wandelte sich zu einem offenen Wissensraum. Die UB ist heute zentraler Lern- und Kommunikationsort für Studierende und Informationsversorgerin von Universität und Region. Bildnachweis: Henning Peters/TU Braunschweig
November: 275 Jahre Zukunft: Festakt zum Jubiläum der UniversitätsbibliothekNovember: Studierendenhaus: Ausgezeichnet für „federleichte“ Konstruktion
Das Studierendenhaus räumt kräftig bei Architekturpreisen ab! Im September wurde es bereits mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet, nun folgten mit dem BDA Preis Niedersachsen und dem Heinze ArchitekturAWARD weitere Preise. Bildnachweis: Leonhard Clemens
November: Studierendenhaus: Ausgezeichnet für „federleichte“ KonstruktionDezember: Parlamentarischer Abend in Berlin präsentierte Forschung „Made in Braunschweig“
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was bedeuten die technologischen Entwicklungen für unser gesellschaftliches Zusammenleben und wie verändert diese Transformation die Arbeitswelt? Zu diesen Themen fand in Berlin der Parlamentarische Abend der Stadt Braunschweig mit den im Feld Mobilität führenden Forschungseinrichtungen statt., Die Botschaft der Veranstaltung in der Region Braunschweig wird die entsteht die Mobilität als Gemeinschaftsprojek. Bildnachweis: photothek/TU Braunschweig
Dezember: Parlamentarischer Abend in Berlin präsentierte Forschung „Made in Braunschweig“Dezember: Informationswoche Stiftungsuniversität: Was spricht für eine aktive Teilnahme?
Einen Ausblick auf den transparenten Entscheidungsprozess des nächsten Jahres, ob die TU Braunschweig Stiftungsuniversität werden, wirft bereits das Interview der Präsidentin Angela Ittel und des Vizepräsidenten Dietmar Smyrek. Sie erklären, was es mit der Informationswoche zur Stiftungsuniversität auf sich hat und wie man als Mitglied der TU Braunschweig die Entscheidungsfindung mitgestalten kann. Bildnachweis: Philipp Ziebart/TU Braunschweig
Dezember: Informationswoche Stiftungsuniversität: Was spricht für eine aktive Teilnahme?