1. Juli 2019 | Magazin:

Die TU-Night 2019 in Bildern Wissenschaftsfestival mit Campus Open Air

Wissenschaft zum Ausprobieren und Musik zum Feiern: Auch in diesem Jahr lockte die TU-Night wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf den Campus. In über 200 Programmpunkten erhielten sie Einblicke in aktuelle Forschungsthemen, konnten sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern austauschen oder bei nächtlicher Atmosphäre über das Gelände schlendern. Livemusik und stimmungsvolle Lichtinstallationen verwandelten den Campus am Abend in eine Festivalmeile. Was es bei der TU-Night 2019 zu sehen und zu erleben gab, zeigt unsere Bildergalerie.

TU-Night 2019
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TU-Night 2019

Neben einem spannenden Wissenschaftsprogramm bietet die TU-Night jedes Jahr auch ein farbliches Lichtkonzept, das zu der stimmungsvollen Atmosphäre beiträgt. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

TU-Night 2019
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Spannende Exponate für Groß und Klein: Auf der TU-Night war für jeden etwas dabei. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

TU-Night 2019
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TU-Night 2019

Pünktlich wie die Eisenbahn: Im Eisenbahnlabor konnten die Besucherinnen und Besucher unter anderem mit einem Fahrsimulator selbst einen Zug fahren. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Im Studieninfo-Zelt vor dem Haus der Wissenschaft konnten sich Studieninteressierte an den Ständen der Zentralen Studienberatung, des Immatrikulationsamts, des Sprachenzentrums und anderer Hochschuleinrichtungen über Themen rund um das Studium informieren. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

TU-Night 2019
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Aha-Effekte aus psychologischer Forschung zu Diversität stellten Sabrina Saase und Rene Hornstein vom Institut für Psychologie in ihrer Podiumsdiskussion vor. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Spanisch, russisch oder doch chinesisch? Das Sprachenzentrum bot auf der TU-Night Schnupperkurse zu verschiedenen Fremdsprachen an. Beim Französisch-Kurs gab es ein interaktives Quiz auf Französisch – vive le quiz! Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

TU-Night 2019
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Live-Versuche mit Blitzen gab es in der 1920 erbauten Hochspannungshalle vom Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) zu bestaunen. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Songs, die ins Herz gehen: Auf der Okerbühne begeisterte Anna Bergler mit ihrer kraftvollen Stimme, begleitet von Keyboard-Klängen. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Aus dem Keller auf die Bühne – unter diesem Motto präsentierten das Universitätsarchiv und die TU-Theatergruppe Stör und Fried Momentaufnahmen der TU-Geschichte. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Kann Künstliche Intelligenz kreativ sein? Bei "Bot or not?" im Haus der Wissenschaft haben Poetry Slammerinnen und Slammer jeweils zwei Gedichte vorgetragen. Ein Text war selbst geschrieben, der andere stammte von einer Künstlichen Intelligenz. Das Publikum musste entscheiden, von wem welcher Text stammte. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Chemie zum Mitmachen boten das Schülerlabor Chemie und das Institut für Physikalische und Theoretische Chemie an. Ganz nach dem Motto: Chemie ist, wenn es stinkt und knallt! Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Bei der vom AStA organisierten Podiumsdiskussion "Alles exzellent!?" diskutierte eine Expertenrunde um TU-Präsidentin Prof. Anke Kaysser-Pyzalla über Wege und Umwege einer zukunftsfähigen Hochschulfinanzierung. Anlass ist die Bewerbung der TU Braunschweig um den Titel "Exzellenzuniversität". Die Entscheidung fällt am 19. Juli. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Die Theatergruppe "TUBS Players" des Instituts für Anglistik und Amerikanistik, hat im Hörsaal SN 19.1 unter anderem Szenen aus der englischsprachigen Uraufführung von Jessica Swales Vorlesungsparodie "All's Will that Ends Will" präsentiert. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Das Institut für Akustik zeigte im Altgebäude mit unterschiedlichen Experimenten, wie Schallwellen sichtbar gemacht werden können. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Melodischen Punkrock mit deutschen Texten gab es auf der Bühne am Okerufer von der Band .NIRU. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Auf der Wiese vor dem Haus der Wissenschaft drehte sich alles um die Mobilität der Zukunft. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Mit Trink- und Tanzliedern aus alten Zeiten und Liedern von Kool & the Gang sorgte der Unichor für gute Laune beim Publikum. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Am Stand des Instituts für Pharmazeutische Biologie drehte sich alles um unser beliebtestes Obst, den Apfel. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Sobi aus Hannover eröffnete zusammen mit ihrer Band das Band-Programm auf dem Universitätsplatz. In ihrer Musik verschmelzen Elemente aus Pop, soul, Jazz und Alternative. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Für eine Verschnaufpause konnten die Kreativmöbel vom Sandkasten genutzt werden. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Eine Reise in die Zukunft – im Architekturpavillon entführte das Projekt "METAPOLIS" des Institute for Sustainable Urbanism die Besucherinnen und Besucher ins Jahr 2050, um dort Stadt-Landbeziehungen in Niedersachsen zu erkunden. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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"AkaBlas", die Akademische Bläservereinigung, spielte vor dem Tentomax einen bunten Musikmix von Pop über Klassik bis hin zu Filmmusik und Evergreens. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Wie reagiert der Körper beim Autofahren? Am Fahrsimulator des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik konnte mithilfe von Sensoren der Gesundheitszustand der Besucherinnen und Besucher beim Fahren überprüft werden. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Im Hof hinter dem Architekturpavillon sorgten verschiedene Sitzmöbel wie Palettenbänke und Hängematten sowie eine stimmungsvolle Beleuchtung für Festival-Atmosphäre. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Kunst bewegt Wissen: Künstler Felix Helmut Wagner hat sich in der Oker-Lounge künstlerisch mit dem TU-Night-Motto „Wissen bewegt Zukunft“ auseinandergesetzt. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Mit einer Weltraumschrott-Animation zeigte das Institut für Raumfahrtsysteme, wie "voll" das All schon ist. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Eine poppige Indie-Funk Mischung mit etwas Reggae und Ska erwartete das Publikum beim Auftritt der Band Slinky Crystal Tunes. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Das bewegte Gehirn: Professor Martin Korte vom Zoologischen Institut erklärte in seinem Vortrag im voll besetzten Tentomax, warum uns physische Aktivität jung hält und warum das Gehirn Schuld daran ist, dass so viele Menschen auf der Welt übergewichtig sind. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Mit VR-Brille die digitalisierte nachhaltige Fabrik der Zukunft erkunden, das ging am Stand des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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"Pabst" aus Berlin rockten mit ihrer Mischung aus Grunge, Garage- und Indie-Rock die Bühne. An der Fassade der Universitätsbibliothek trugen Animationen zur einzigartigen TU-Night-Stimmung bei. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Im vergangenen Jahr haben "Pabst" ihr Debüt-Album "Chlorine" veröffentlicht. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Wie Roboter unsere Zukunft bewegen, konnten die Besucherinnen und Besucher im Labor des Instituts für Robotik und Prozessinformatik erfahren. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Dort konnte man auch selbst mal einen Roboter steuern. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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SPNNNK aus Hamburg brachten ihren Mix aus Hip-Hop, Trap, Dancehall und Techno auf die Bühne am Okerufer. Bildnachweis: Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Das Publikum hatte beim Auftritt von SPNNNK sichtlich Spaß. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Bei Dunkelheit kam die Beleuchtung im Hof hinter dem Architekturpavillon besonders gut zur Geltung. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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"Wissen bewegt Zukunft" war das Motto der TU-Night 2019. In der Oker-Lounge setzte sich der Künstler Felix Helmut Wagner künstlerisch damit auseinander. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Viele Gebäude auf dem Zentralcampus, wie das Forumsgebäude am Universitätsplatz, erstrahlten in bunten Farben. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig

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Die studentische Vereinigung AkaKRAFT restauriert ältere Fahrzeuge und hält sie instand. Vor dem Haus der Wissenschaft stellten sie einige Exemplare aus und beantworteten die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Von Böden in Gefahr bis Zecken-Mythen – das Institut für Geoökologie war zur Feier seines 30-jährigen Jubiläums mit sieben Ständen auf der TU-Night vertreten. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Der Berliner Musiker und Produzent BLVTH brachte mit seinem Future-Grunge die Besucherinnen und Besucher vor der Hauptbühne auf dem Universitätsplatz zum Tanzen. Bildnachweis: Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Wie sich Flüsse im Laufe der Zeit verändern und wie diese Veränderungen modelliert werden können, zeigte das Leichtweiß-Institut für Wasserbau anschaulich mit einem Modell. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Bei abendlicher Atmosphäre und in der lauen Sommernacht lockte es zahlreiche TU-Night-Besucherinnen und Besucher auf die Schleinitzstraße mit ihren Ständen. Bildnachweis: Tabea Voit/TU Braunschweig

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Livemusik und stimmungsvolle Lichtinstallationen verwandelten den Universitätsplatz in eine große Tanzfläche. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Der Braunschweiger DJ KaterUnser hüllte den Universitätsplatz zum Abschluss der TU-Night in orientalische, melodische und technoide Klänge. Bildnachweis: Jonas Vogel/TU Braunschweig

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Das war die TU-Night 2019: Rund 20.000 Besucherinnen und Besucher schlenderten über den Campus, tauschten sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus und feierten bei Livemusik auf dem Universitätsplatz bis 1 Uhr. Bildnachweis: Marisol Glasserman/TU Braunschweig