Ehrung von Dienstjubilar*innen und Verabschiedungen
Zum zweiten Mal ehrte die Technische Universität Braunschweig Mitarbeitende der Universität für ihr 25-jähriges und 40-jähriges Dienstjubiläum. Gleichzeitig wurden Kolleg*innen verabschiedet, die 2024 nach ihrem aktiven Dienst und vielfach langjährigem Wirken in den Ruhestand gegangen sind. Der Vizepräsident für Personal, Finanzen und Hochbau, Dietmar Smyrek, nahm die persönlichen Ehrungen vor und führte durch das Programm der Feierstunde. Zu der Veranstaltung hatte das Präsidium und die Personalabteilung, die die Veranstaltung organisiert hat, in den Architekturpavillon eingeladen.
„Sie haben die TU Braunschweig mit Ihrem Engagement und Ihrer Kompetenz geprägt. Als Teil der Universität haben Sie an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen dazu beigetragen, die TU Braunschweig zu dem zu machen, was sie heute ist“, bedankte sich Vizepräsident Dietmar Smyrek bei den langjährigen Mitarbeitenden und den frischgebackenen Ruheständler*innen. „Ich freue mich, dass Sie zu dieser Feierstunde gekommen sind und ich Ihnen persönlich meinen herzlichen Dank für Ihre geleistete Arbeit und Ihren Einsatz zum Wohle der TU Braunschweig aussprechen kann.”
Für den Personalrat und die Chancengleichheit richteten Dr. Maurice Scheer und Ulrike Wrobel ein Grußwort an die zu Ehrenden. Die Gleichstellungsbeauftragte Ulrike Wrobel betonte, dass besonders an dieser Veranstaltung deutlich werde, dass „Durch Ihre Mitarbeit und Ihre Verdienste tragen Sie nicht nur zur Stabilität bei, sondern schaffen auch ein Umfeld, in dem sich Studierende und Beschäftigte entfalten können. Ihre Dienstjubiläen und die Ehrungen zum Ruhestand sind sichtbare Zeichen dieser Verlässlichkeit und der Verantwortung, die Sie über viele Jahre getragen haben.“
Dr. Maurice Scheer hob im Namen des Personalrats den vielfältigen Einsatz in zahlreichen Gremien der Jubilar*innen und der zu Verabschiedenden hervor. „Ehrenamtliches Engagement und sich für andere einzusetzen, ist nicht selbstverständlich und kostet Zeit ‚neben der eigentlichen Arbeit‘, die man sich oft freischaufeln muss, aber Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert für unsere Universität.“
Nach der feierlichen Übergabe der Urkunden gab es bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit, mit den Kolleg*innen und Wegbegleiter*innen der vergangenen Jahre ins Gespräch zu kommen und im Gespräch zu bleiben.