14. September 2017 | Presseinformationen:

Erster Braunschweiger „HoloHack“ in der Lernfabrik Mixed Reality-Anwendungen für die Stadt und die Fabrik der Zukunft

Vom 15. bis zum 17. September 2017 wird an der Technischen Universität Braunschweig der erste „HoloHack“ ausgetragen. Bei dem Hacker-Wettbewerb programmieren rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland innerhalb von 24 Stunden Mixed Reality-Anwendungen zum Thema „Stadt der Zukunft“ und „Fabrik der Zukunft“. Sie nutzen dafür HoloLens-Computerbrillen, die die reale Umgebung mit der virtuellen Welt verbinden. Nach einem Warmup am Freitagabend, startet der Hacker-Marathon am Samstagvormittag und endet am Sonntagmittag mit der Siegerehrung. Dem Gewinner-Team winken Mixed Reality-Headsets im Wert von rund 2.400 Euro.

Studierende von Informatik bis Umweltingenieurwesen nehmen teil

Erwartet werden dazu nicht nur Studierende aus der Informatik, Elektrotechnik oder den Medienwissenschaften, sondern auch aus verschiedenen Design-Studiengängen, Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau und Umweltingenieurwesen. Unter anderem aus Dortmund, Duisburg, Essen, Hamburg, Berlin und aus Braunschweig kommen die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Workshops mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft

Begleitend zum Wettbewerb haben die Braunschweiger Gastgeber auch Expertinnen und Experten für Mixed Reality-Anwendungen in die Lernfabrik eingeladen. Darunter Entwickler der Firma Microsoft, Praktiker der ckc group aus Braunschweig und Michael Jonas, Professor für Digital Design, aus Hamburg.

Zum Braunschweiger „HoloHack“

Der erste Braunschweiger HoloHack wird von der Professur Nachhaltige Produktion und Life Cycle Engineering unter Leitung von Professor Christoph Herrmann am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig ausgerichtet und findet in der institutseigenen Lernfabrik statt. Der Wettbewerb wird mit Eigenmitteln des Instituts sowie mit Unterstützung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „Braunschweig Zukunft“ und der AKB Stiftung ermöglicht.