Braunschweiger Bürgerpreis: 18.000 Euro werden ausgeschüttet
Zum 20. Mal erhalten sechs Studierende der Technischen Universität Braunschweig für ihre herausragenden Studienleistungen und ihr besonderes Engagement den »Braunschweiger Bürgerpreis«.
Die Preisverleihung findet traditionell am Nikolaustag statt,
Sonntag, 6. Dezember 2015, um 19.00 Uhr
im Braunschweigischen Landesmuseum, Burgplatz 1, 38100 Braunschweig.
Die sechs Auszeichnungen, die mit je 1.500 Euro dotiert sind, werden mit 3.000 Euro aus den Erlösen der »Stiftung Braunschweiger Bürgerpreis für herausragende studentische Leistungen« finanziert, die 1996 von der engagierten Braunschweigerin Lieselotte Alter gegründet wurde und die 2011 92-jährig verstorben ist. Außerdem werden aus der Stiftung mit 9.000 Euro acht bedürftige Studierende an der TU Braunschweig unterstützt. Die vier weiteren Bürgerpreise mit je 1.500 Euro stellen der Soroptimist-Club Braunschweig, die Mundstock Stiftung, die Friedrich E.W. Walz-Stiftung und Horst Beyrich für die Preisträger zur Verfügung.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
- Ramona Dukart (Pharmazie)
- Maria Frommhold (Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt)
- Nikita Hanikel (Chemie)
- Philip Heinisch (Physik)
- Daniela Reineke (Geoökologie)
- André Völker (Integrierte Sozialwissenschaften)
Das Programm
- Begrüßung
Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums - Preisverleihung und Vorstellung der Preisträger
Thomas Heinisch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Braunschweiger Bürgerpreis und
Dr. Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig - Gratulation
Dr. Dietmar Brandes, Präsident der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft - Festvortrag
Dr.-lng. Christoph Herrmann, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig: „Die Positivfabrik – Produzieren in der Stadt“