20. Juni 2016 | Presseinformationen:

Braunschweiger Ästhetik-Kolloquium Sandro Botticellis neue Sinnlichkeit – Anmerkungen zu den Gemälden ‚Frühling‘ und ‚Die Geburt der Venus‘

Martin Weller, Orchesterdirektor des Staatsorchesters Braunschweig, spricht im Rahmen des Braunschweiger Ästhetik-Kolloquiums „Sinn – Sinnlichkeit – Widersinn II“ an der Technischen Universität Braunschweig am

Donnerstag, 30. Juni 2016, um 20:15 Uhr
im Großen Musiksaal, Raum 58.133 A, Rebenring 58, 38106 Braunschweig

über „Sandro Botticellis neue Sinnlichkeit – Anmerkungen zu den Gemälden ‚Frühling‘ und ‚Die Geburt der Venus‘“.

Martin Weller studierte zunächst Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Göttingen, bevor er sein Instrumentalstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg aufnahm. Seit 1983 ist er als Erster Solotrompeter des Staatsorchesters Braunschweig engagiert, seit einigen Jahren zudem als Orchesterdirektor. Über den Orchesterbetrieb hinaus ist er unter anderem auch als Moderator von Kinder- und Jugendkonzerten, als Organisator und Leiter des Festivals „Festliche Tage Neuer Musik“ sowie als Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig tätig.