2. Juni 2022 | Magazin:

Wolken am Audimax kehren nach Sturm zurück Audimax in engerer Auswahl des Niedersächsischen Staatspreises für Architektur

Sturmtief „Ylenia“ hat im Februar dem Kunstwerk an der Westfassade des Audimax zugesetzt, woraufhin die „Wolken vorsorglich abgenommen wurden. Nun sind diese repariert und mit einer verbesserten Aufhängung ausgestattet. Seit Mittwoch hängen die „Wolken wieder an ihrem Platz und sind bereit für den Besuch einer Jury. Denn: Das Audimax ist in die engere Auswahl des Niedersächsischen Staatspreises für Architektur 2022 gekommen. Diesen Preis lobt das Land Niedersachsen, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, bereits seit 1996 aus. Er wird für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Architektur verliehen. In diesem Jahr wurden die Bewerbungen zum Thema „Öffentliches (Um-)Bauen – auf dem Weg zur Klimaneutralität“ eingereicht. Die Preisverleihung findet am 23. Juni im Alten Rathaus Hannover statt.

Die erste der beiden großen „Wolken" wird angeliefert. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Da diese aus zwei Teilen besteht, muss sie zunächst wieder zusammengebaut werden. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Auch eine unserer „kleinen" Wolken ist ziemlich groß. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Nicht nur, um eine der kleinen Wolken zu tragen, sondern auch, um sie zu montieren, benötigt es gleich mehrere Personen. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Es geht voran! Die ersten Wolken sind angebracht. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Am zweiten Arbeitstag wird die erste große Wolke montiert. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Für diesen Teil der Arbeit kommt ein Kran zum Einsatz. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Auch die zweite große Wolke folgt. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Fast geschafft! Fünf der sechs Wolken schmücken bereits das Audimax. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Die zweite Wolke von rechts auf diesem Bild wird von der beteiligten Firma liebevoll auch der „Hase" genannt. Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig