Spitzenplätze für Braunschweiger Informatik und Physik CHE-Ranking: Masterstudierende vergeben Bestnoten für die Studienbedingungen

Im aktuellen Masterranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung erhielten die Masterstudiengänge Informatik und Data Science der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät sowie der Masterstudiengang Physik der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik von den Studierenden an der TU Braunschweig Bestnoten für die Studienbedingungen.

Insgesamt konnten die Studierenden zehn Indikatoren bewerten. In den beiden Studiengängen Informatik und Data Science bewerten die Masterstudierenden ihr Studium an der TU Braunschweig in neun Bereichen überdurchschnittlich gut: Betreuung durch Lehrende, Unterstützung im Studium, Lehrangebot, Studienorganisation, Übergang zum Masterstudium, Digitale Lehrelemente, Forschungsorientierung, Praxisbezug der Lehre und Studiensituation insgesamt.

Im bundesweiten Vergleich schneiden die Kriterien Betreuung durch Lehrende, Studienorganisation und Übergang zum Masterstudium mit jeweils 4,3 von fünf Sternen im Studierendenurteil besonders gut ab. Hier wurden die Studierenden unter anderem gefragt, wie gut der Zugang zu Lehrveranstaltungen funktioniert, ob Pflichtveranstaltungen ohne Überschneidungen besucht werden können, ob die Lehrenden bei Fragen und Problemen erreichbar sind und ob es eine gute Besprechung von Übungsaufgaben oder Hausarbeiten gibt.

Physik mit fremdsprachigen Arbeitsgruppen top

Die Studierenden des Studiengangs Physik schätzen besonders die Studiensituation insgesamt und das Lehrangebot in ihren Studiengängen. Mit einer Bewertung von 4,2 liegen beide Studiengänge weit über dem Bundesdurchschnitt. Bestnoten gab es auch für die Internationalität. Bei der Frage nach dem Anteil fremdsprachiger Arbeitsgruppen vergaben die Studierenden mit 100 Prozent die volle Punktzahl.

Über das CHE-Ranking

Das CHE-Ranking ist das detaillierteste und umfassendste Ranking deutscher Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Für das Ranking wurden zwischen Januar und August 2024 rund 7.500 Studierende deutschlandweit befragt.