22. Oktober 2015 | Magazin:

Lichtskulptur „Sonne“ erleuchtet Hannovers Nachthimmel – Institut für Stahlbau testete Sturmfestigkeit im Windkanal

Eine Lichtwolke erstrahlt seit Kurzem den Nachthimmel von Hannover. Über dem Kröpcke wurde am 12. Oktober 2015 die Lichtskulptur „Sonne“ in Betrieb genommen. Geschaffen wurde sie von der Hamburger Lichtkünstlerin Ulrike Brandi. Zukünftig soll die leuchtende Skulptur ein neuer Treffpunkt für alle Hannoveraner werden.

Das Institut für Stahlbau testete im Windkanal, wie sich die Skulptur bei Sturm verhalten wird. Hier im Test eine Lampe. Bildnachweis: Institut für Stahlbau

Das Institut für Stahlbau testete im Windkanal, wie sich die Skulptur bei Sturm verhalten wird. Hier im Test eine Lampe.
Bildnachweis: Institut für Stahlbau

Die Technische Universität Braunschweig wirkte am Entstehen der 350 Kilogramm schweren Skulptur mit: Das Institut für Stahlbau untersuchte an einem Modell im Windkanal, ob die Skulptur bei Sturm gefährlich in Schwingung geraten kann. Am Ende konnte das Institut Entwarnung geben: Auch wenn die Skulptur sich bei Wind bewegen wird, ist ein gefährliches Aufschaukeln nicht zu erwarten.

Kontakt
Prof. Klaus Thiele
Institut für Stahlbau
Tel.: +49 531 391 3373
E-Mail: klaus.thiele@is.tu-braunschweig.de
www.is.tu-braunschweig.de