Lichtskulptur „Sonne“ erleuchtet Hannovers Nachthimmel – Institut für Stahlbau testete Sturmfestigkeit im Windkanal
Eine Lichtwolke erstrahlt seit Kurzem den Nachthimmel von Hannover. Über dem Kröpcke wurde am 12. Oktober 2015 die Lichtskulptur „Sonne“ in Betrieb genommen. Geschaffen wurde sie von der Hamburger Lichtkünstlerin Ulrike Brandi. Zukünftig soll die leuchtende Skulptur ein neuer Treffpunkt für alle Hannoveraner werden.
Die Technische Universität Braunschweig wirkte am Entstehen der 350 Kilogramm schweren Skulptur mit: Das Institut für Stahlbau untersuchte an einem Modell im Windkanal, ob die Skulptur bei Sturm gefährlich in Schwingung geraten kann. Am Ende konnte das Institut Entwarnung geben: Auch wenn die Skulptur sich bei Wind bewegen wird, ist ein gefährliches Aufschaukeln nicht zu erwarten.
Kontakt
Prof. Klaus Thiele
Institut für Stahlbau
Tel.: +49 531 391 3373
E-Mail: klaus.thiele@is.tu-braunschweig.de
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