Die TU-Night 2018 in Bildern Wissenschaft und Musik bei nächtlicher Atmosphäre
Bei bestem Sommerwetter erhielten etwa 20.000 Besucherinnen und Besucher auf der 6. TU-Night interessante Einblicke in Wissenschaft und Forschung. Unter dem Motto „Vision & Wandel“ präsentierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in über 200 Programmpunkten spannende Forschungsexperimente, Diskussionsrunden, Vorlesungen und Laborführungen. Clubtaugliche Musik und stimmungsvolle Lichtinstallationen verwandelten den Campus am Abend zu einer Festivalmeile. Einen Eindruck von der Wissenschaftsnacht gibt es in unserer Bildergalerie.
TU-Night 2018
Sich einfach mal verwandeln? Möglich war das auf der TU-Night beim kunterbunten Kinderschminken. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Einen Perspektivwechsel dank Rückenflugtrainer erlebten die Gäste am Stand der studentischen Initiative Akaflieg. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Im Biozentrum gab es spannende Einblicke in die Labore. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Auf der Bühne am Okerufer trat die Schülerband TENS auf. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Holzbrücken für Groß und Klein zeigte das Institut für Baukonstruktion und Holzbau. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Wie ein tonnenschweres Flugzeug abheben und sich in der Luft halten kann, wurde am Stand des Instituts für Strömungsmechanik anschaulich erklärt. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Im Studieninfo-Zelt gab es Informationen rund ums Studium an der TU Braunschweig. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Mit sphärischen Gitarrensounds und unterschwelligen Synthies waren „Wolkenkratzer“ auf der Okerbühne zu sehen. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Voller Eifer dabei: Beim Cockpit-Crash-Contest des Instituts für Werkstoffe galt es, den Nudelpiloten Fussili mit Bastelmaterialien bei einem Crashtest zu schützen. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Auf dem Universitätsplatz sorgte die studentische Initiative „SingDing“ mit verschiedenen A-capella-Songs für gute Stimmung. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Am Stand der studentischen Initiative „urbane BOTNIK“ konnten sich die Gäste rund um das Thema „Gärtnern“ informieren. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Fünf Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen diskutierten bei "Zu Gast in Arkadien" hinter dem Architekturpavillon, wie Träume in den Geistes- und Naturwissenschaften aufgefasst werden. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Kartoffeldruck und weitere Do-It-Yourself-Aktionen gab es am Stand der studentischen Initiative „Schrill“. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Im Informatikzentrum konnten Besucherinnen und Besucher selbst einen Roboter steuern. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Ein E-Roadster zum Testen: Professorin Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, Präsidentin der TU Braunschweig, im IMAB Racer, einem zum Elektroauto umgebauten Sportwagen des Instituts für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Zahlreiche Infos zum IMAB Racer, einer elektrifizierten Variante des Sportwagenklassikers AC Cobra, gab es in einem Vortrag von Professor Markus Henke vom Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Mit einem Flashmob im Altgebäude präsentierte der Unichor ein Konzert der anderen Art. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Motorentechnik von A wie Abgasnachbehandlung bis Z wie Zündkerze stellte das Institut für Verbrennungskraftmaschinen an seinem Stand vor. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Bei einer Führung durchs Labor lernten die Gäste die Forschung zur Optimierung und biotechnologischen Anwendung von Enzymen der Abteilung Biochemie des Instituts für Biochemie, Biotechnologie und Bioinformatik kennen. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Spannende Experimente zum Mitmachen gab es am Stand des Leichtweiss-Instituts für Wasserbau. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
You Silence I Bird entführten das Publikum auf dem Universitätsplatz mit ihrem sphärischen Sound in ganz besondere Klangwelten. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Wissenswertes zur Mobilität der Zukunft erfuhren die Besucherinnen und Besucher am Stand des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Rascal spielten auf der Okerbühne einen Mix aus Indie-Rock´n´Roll und Pop-Punk-Rock. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
In der Modellbauwerkstatt wurden 3D-Druckverfahren in Aktion und 3D-Modelle gezeigt. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Lichtinstallationen versetzten den Campus in eine stimmungsvolle Atmosphäre – so auch vor der Oker-Lounge. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Eine begehbare Installation aus 70 Türen von Studierenden des Instituts für Architekturbezogene Kunst lockte in den Architekturpavillon. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Am Stand des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik konnten die Besucherinnen und Besucher eine LEGO©-Figur durch die Fertigung von morgen begleiten. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Aktuelles Thema, voller Hörsaal: Professor Markus Maurer hielt im Audimax einen Vortrag zu den Chancen und Risiken autonomer Fahrzeuge. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Bei ihrer öffentlichen Probe haben die TUBS-Players den Hörsaal in ein Theater verwandelt. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Professorin Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, Präsidentin der TU Braunschweig, mit ihrem Mann Prof. Dr. Wolfgang Kaysser (rechts) und Förderer Ecki Wohlgehagen (links). Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Große Ideen ganz klein konnten am Stand der Mikrotechnik bestaunt werden. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Unter dem Motto „Vision & Wandel“ fanden in der Oker-Lounge verschiedene Science-Talks und ein Forschungsgespräch zur Raumfahrtmission „BepiColombo“ statt. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Eine kurze Pause zwischendurch konnten die Besucherinnen und Besucher in den Hängematten von Sandkasten einlegen. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
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Mehr über leuchtende Zebrafische als Forschungsmodelle erfuhren die Besucherinnen und Besucher beim Zoologischen Institut im Biozentrum. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Die TU-Night lockte mit vielen spannenden Programmpunkten und einer stimmungsvollen Lichtinstallation rund 20.000 Besucherinnen und Besucher an. Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Wer die Welt verändern will, braucht gute Geschichten: Informationen zum spielerischen Storytelling mit Schablonen erhielten die Gäste es in der Architektur-Modellbauwerkstatt. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Im Informatikzentrum gab es viel spannende Technik zu bestaunen. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Demonstrationen und Experimente auf der Schleinitzstraße. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
„Vision & Wandel“ war das Motto der diesjährigen TU-Night. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Das Altgebäude mit einer wechselnden Lichtinstallation zum Motto „Vision & Wandel“. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Vorführungen zu den Themen Fettbrand, Fettexplosion und explodierende Spraydosen und Tipps zum Brandschutz im Haushalt gab die Feuerwehr Braunschweig. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Eine Drohne durch einen Hindernisparcours steuern? Besucherinnen und Besucher testeten am Stand der studentischen Initiative AKAMAV ihr fliegerisches Geschick. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
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Laut, lauter – Die Nerven: Das Stuttgarter Trio überzeugte das Publikum auf dem Universitätsplatz mit Noise-Rock. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
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Rockten die Bühne auf dem Universitätsplatz: Die Stuttgarter Band „Die Nerven“. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Das Institut für elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen zeigte seine elektrifizierte Variante des Sportwagenklassikers AC Cobra. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Feiern bei rhythmischer Musik: Ab 22:00 Uhr legten Professorinnen und Professoren im Studieninfo-Zelt ihre Lieblingshits auf. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Blick von oben: Stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Campus während der TU-Night. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
„Alternative Rock“ ist ihr Metier: Die vier Musiker von ex-tales sorgten für gute Stimmung auf der Okerbühne. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
In nächtlicher Atmosphäre schlenderten die Besucherinnen und Besucher an den Ständen der Schleinitzstraße entlang. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Unbekannte Powerpoint-Präsentationen trugen jeweils vier Studierende und Lehrende des Instituts für Anglistik und Amerikanistik vor. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Zu gewinnen gab es den Goldenen Pudel für die beste Power-Point-Karaoke. Bildnachweis: Tauseef Ali Khan/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Der Feuerkünstler beeindruckte in nächtlicher Atmosphäre mit seinem Spiel mit dem Feuer. Bildnachweis: Marisol Glassermann/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Die Berliner Ghetto Bass Band „Symbiz“ sorgte für Party-Stimmung auf der TU-Night. Kristina Rottig/ TU Braunschweig
TU-Night 2018
Der letzte Programmpunkt des Abends: Mit Bass Music brachte Symbiz das Publikum zum Tanzen. Bildnachweis: Kristina Rottig/ TU Braunschweig