8. April 2013 | Presseinformationen:

TU Braunschweig gehört zu den Top 10 Universitäten aus der Sicht von Personalern

Die Technische Universität Braunschweig gehört zu den großen Aufsteigern beim Hochschulranking der Zeitschrift Wirtschaftswoche.  Sie belegt in der heute veröffentlichten Vergleichsstudie den 5. Platz im Maschinenbau. Im Fach Wirtschaftsinformatik belegt die Carolo-Wilhelmina den siebten Platz, im Wirtschaftsingenieurwesen und der Elektrotechnik erreicht sie jeweils Platz acht. Die Wirtschaftswoche befragt jährlich 500 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen,welche Hochschulen ihre Absolventen besonders gut für die jeweiligen Bedürfnisse ausbilden. Der Fokus liegt dabei auf Praxisrelevanz.

Da sich die TU Braunschweig im Maschinenbau um vier Plätze verbesserte, gehört sie in diesem Fach zu den besonders hervorgehobenen Aufsteigern. Traditionell belegt sie im Ranking der Wirtschaftswoche immer wieder Plätze unter den TOP 10.

Kooperationen mit Forschungseinrichtungen zahlen sich aus

Die Zeitschrift betont, dass insbesondere die Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen sich positiv auf die Qualität der Absolventinnen und Absolventen und damit auf das Hochschulimage auswirken. Studierende und Nachwuchswissenschaftler an der TU Braunschweig können in insgesamt über 20 solcher Einrichtungen in direkter Nachbarschaft sowie in forschenden Unternehmen dort arbeiten, wo ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten zum Einsatz kommen. Sie haben hier in besonderem Maße die Möglichkeit, Seminar- oder Abschlussarbeiten anzufertigen sowie in studentischen Jobs Geld zu verdienen, die gleichzeitig hoch anspruchsvoll und praxisnah sind.

Campus Forschungsflughafen: Studierende arbeiten am Fliegen von morgen

Als Beispiel erwähnt die Wirtschaftswoche den Campus Forschungsflughafen, wo Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik gemeinsam mit Experten aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt am Fliegen von morgen arbeiten. Ähnliche Möglichkeiten gibt es für die Braunschweiger Studierenden auch im Bereich der Fahrzeugforschung, der Lebenswissenschaften, der Informatik und Elektrotechnik und der Geistes- und Erziehungswissenschaften.