Fritz-Schumacher-Nachwuchspreise 2013 gehen an zwei Architekturstudentinnen der TU Braunschweig
Zwei Architekturstudentinnen der Technischen Universität Braunschweig haben die beiden Fritz-Schumacher-Nachwuchspreise erhalten. Jasmin Albrecht und Julia Franzke wurden für ihre beispielhaften, fachübergreifenden Leistungen ausgezeichnet. Die Förderpreise, die vom Hamburger Senat am 4. November vergeben worden sind, sind mit jeweils 2.500 Euro dotiert.
Jasmin Albrecht wurde mit dem Fritz-Schumacher-Nachwuchspreis 2013 für ihre Arbeit „Thirsty – the international Oasis Lab of Nefta“ ausgezeichnet. Die Arbeit entstand im Studiengang Sustainable Design am Institut für Entwerfen und Baugestaltung in Kooperation mit dem Institut für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig.
Julia Franzke erhielt den Fritz-Schumacher-Nachwuchspreis 2013 für ihre Masterarbeit „Exhibition and Research Zone Navy Yards, New York“, die sie am Institut für Entwerfen und Gebäudelehre in Kooperation mit dem Institut für Tragwerksentwurf angefertigt hat.
Der mit 20.000 Euro dotierte Fritz-Schumacher-Preis ging an den Architekten und Stadtplaner Prof. em. Thomas Sieverts. Sieverts wurde 2010 die Ehrendoktorwürde von der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der TU Braunschweig verliehen.
Der Fritz-Schumacher-Preis
Der Preis ist nach dem Architekten, Städteplaner und Hamburger Oberbaudirektor Fritz Schumacher (1869-1947) benannt. Der Fritz-Schumacher-Preis wird seit 2007 alle drei Jahre vom Senat der Stadt Hamburg für herausragende Leistungen im Gebiet des Städtebaus, der Architektur, des Ingenieurwesens sowie der Landschaftsplanung vergeben. Er ist mit 20.000 Euro sowie mit zwei Nachwuchspreisen in Höhe von jeweils 2.500 Euro dotiert.
Kontakt
Dipl. -Ing. Henri Greil
Öffentlichkeitsarbeit Department Architektur und am Institut für Landschaftsarchitektur
Tel.: +49 0531 391 3543
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