4. Mai 2018 | Magazin:

Wissenschaft visuell erzählen Workshop des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation im Haus der Wissenschaft

Wissenschaft ist oft unsichtbar und versteckt sich für Außenstehende zwischen Buchdeckeln, hinter komplizierten Fachbegriffen oder kryptischen Tabellen. Doch wie kann Forschung sichtbar gemacht werden? Darum geht es im Workshop „Wissenschaft visuell erzählen“ vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) am 4. Juni im Haus der Wissenschaft.

Wie kann Forschung sichtbar gemacht werden? Bildnachweis: ©NaWik

In einem Wechsel aus theoretischen Inputs und praktischen Übungen wollen die Wissenschaftskommunikatorin Johanna Barnbeck und der Kommunikationsdesigner Chris Spatschek das Handwerkszeug der visuellen Kommunikation vermitteln. Denn: Der Mensch ist ein „Augentier“. Bilder bleiben stärker im Gedächtnis haften, Informationen werden besser aufgenommen.

Ziel des Workshops ist es, dass sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch Kommunikatorinnen und Kommunikatoren wissenschaftliche Ergebnisse und abstrakte Forschungsthemen bildhaft veranschaulichen können, so dass Fachfremde und Laien sie besser verstehen.