Digital statt in Präsenz Prüfen Erfahrungen von Lehrenden mit Online-Prüfungsformaten
Take-Home-Klausur, Open-Book-Prüfung, in der Prüfungsphase des jetzigen Semesters ist vieles anders: Aufwändigere Vorbereitung durch andere didaktische Formate, Einarbeitung in die digitalen Prüfungsplattformen, aber auch geringerer Arbeitsaufwand beim Korrigieren und bei der Prüfungseinsicht. Wie wichtig ist eine ausreichend lange Vorbereitungsphase nicht nur für die Lehrenden, sondern auch für die Studierenden, um sie an das neue Format zu gewöhnen und die Nervosität etwas zu nehmen? Wir haben mit Lehrenden gesprochen, wie sie sich auf digitale Prüfungen vorbereitet haben. Außerdem haben wir nach Tipps für die Studierenden gefragt. Trotz der Hilfsmittel, die man bei Open-Book-Klausuren nutzen kann, ist eine gute Vorbereitung wichtig, da sonst die Zeit nicht ausreicht, sagt das studentische Feedback, das wir zu den Prüfungen eingefangen haben.
In welcher Lehrveranstaltung haben Sie bereits eine digitale Prüfung durchgeführt und wie sah die Prüfung aus?
Professor Klaus Thiele: Bei der Lehrveranstaltung „Seilbaukonstruktion, Gussteile und Membranen“ im Fach Bauingenieurwesen Master. Die Prüfung wurde im Januar als Open-Book-Prüfung mit EvaExam geschrieben. Die Studierenden hatten 30 Minuten Zeit plus 5 Minuten mehr für die neue Vorgehensweise. Ein gutes Zeichen bei der Prüfung war für mich, dass alle Studierenden, die zur Prüfung angetreten sind, diese auch abgegeben und beendet haben.
Professorin Julia Gerick: Ich berichte aus der Erziehungswissenschaft, genauer aus der Schulpädagogik. Hier habe ich im Sommersemester 2020 als Verantwortliche für die Vorlesung im Modul B2 Didaktik, die sich an Bachelorstudierende richtet, gemeinsam mit den Lehrenden der dazugehörigen Seminare die Klausur zum Modulabschluss als digitale Klausur durchgeführt. Im Wintersemester 2020/21 haben wir alle Prüfungen mit Integral Learning durchgeführt.
Professor Dirk Langemann: Die Lehrveranstaltung „Ingenieurmathematik V (Partielle Differentialgleichungen)“ im Studiengang Maschinenbau wurde letztmalig im Wintersemester 2019/20 angeboten, und im Sommersemester 2020 stand die letzte (Wiederholungs-)Prüfung dazu an. Die Prüfung am 9.9.20 war Teil des Pilotprojekts mit der Prüfungsplattform der Integral Learning GmbH Berlin. Das Pilotprojekt wurde von dem Vizepräsidenten Professor Manfred Krafczyk in enger Abstimmung mit dem Vizepräsident Professor Knut Baumann koordiniert. Im Wintersemester 2020/21 haben wir alle Prüfungen mit Integral Learning durchgeführt.
Dr. Cordula Reisch: Ich berichte über den Übungsbetrieb zu der Open-Book-Prüfung „Ingenieurmathematik V“, den ich durchgeführt habe und koordiniert habe. Und zu der Umsetzung der Prüfung.
War die Vorbereitung der digitalen Prüfung arbeitsintensiver im Vergleich zu der Vorbereitung einer Präsenzprüfung?
Professor Klaus Thiele: Ja, es war ein erhöhter Aufwand, da wir uns in die Prüfungssoftware EvaExam einarbeiten mussten. Aber das Korrigieren erleichtert die Software enorm. Aufwändiger war es dagegen die Scans mit den Rechenwegen durchzusehen. Die Aufgaben für die Prüfung zu entwickeln benötigte etwa die gleiche Zeit. Eine Herausforderung bestand für uns darin, die Studierenden auf die Prüfungen vorzubereiten. Wir haben eine Vorbereitungsveranstaltung mit einer Probeprüfung durchgeführt. Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir uns entschieden, das Prüfungsformat jetzt im Wintersemesters für alle Prüfungen zu übernehmen. So auch für die Lehrveranstaltungen der Bachelorstudierenden im Bauingenieurwesen Stahlbau II.
Professorin Julia Gerick: Die Entwicklung der Aufgaben für die digitale Klausur war sehr arbeitsintensiv. Wir mussten Aufgabenformate entwickeln, die über ein Reproduktionsniveau hinausgehen, da alle Materialien aus der Veranstaltung jederzeit verfügbar waren. Daher haben wir einen stärkeren noch Schwerpunkt auf die Anwendung oder Vernetzung des Wissens gelegt. Auch aus organisatorischer Seite gab es aus meiner Sicht deutlich mehr Bedarf und auch die Notwendigkeit nach Informationen zur Durchführung seitens der Studierenden – sehr verständlich, da diese Form der Klausur ja für uns alle neu war.
Professor Dirk Langemann: Ja, die Vorbereitung der Online-Prüfung ist aufwändiger. Die Aufgaben werden sehr genau geplant und geprüft. Die fertige Online-Prüfung wird auf Herz und Nieren getestet, um eine angemessene und faire Prüfung zu stellen, die gleichzeitig individualisierte Aufgaben anbietet. Niemand soll vor einer schwereren Prüfung sitzen oder gar einem Fehler in der Aufgabenstellung ausgesetzt sein. Außerdem müssen Aufgaben entwickelt werden, die das mathematische Verständnis überprüfen.
Dr. Cordula Reisch: Insgesamt hat unsere Vorlaufzeit zwei Monate betragen. In die Fragestellungen haben wir viel Vorarbeit hineingesteckt und wir mussten umdenken. So haben wir mehr das Verständnis, weniger vorgefertigte Rechenwege abgefragt. Die Zusammenarbeit bei der Umsetzung der Prüfung mit dem Team von Integral Learning hat gut geklappt. Sie haben uns unter anderem beraten, welche Eingabeformate möglich sind und wo es Schwierigkeiten geben könnte. Die Ausgabeformate von den begleitenden Übungsaufgaben auf der Plattform von Integral Learning war den Studierenden der Ingenieurmathematik bereits aus ihren ersten zwei Semestern bekannt. Wir haben uns die Aufgaben überlegt und Integral Learning hat die Umsetzung übernommen. Dazu war es notwendig, dass sie die richtige Lösung einprogrammiert haben. Zeitintensiv war auch das Testen der Aufgaben im System.
Um die Nervosität bei den Studierenden gering zu halten, haben wir es den Studierenden ermöglicht, die Prüfungsumgebung kennenzulernen: Die Studierenden konnten sich drei Wochen vor den Klausuren einloggen, Aufgaben ausprobieren und sich so mit dem System vertraut machen.
Wie war der Arbeitsaufwand bei der Korrektur der Prüfung?
Professor Dirk Langemann: Dafür ist die Korrektur der Online-Prüfungen und die Organisation der Einsicht, die auch online geschieht, viel weniger arbeitsaufwändig als bei einer Präsenzklausur. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Integral Learning haben uns mit ihren Erfahrungen bei Online-Prüfungen und mit der Implementation der Aufgaben auf der Prüfungsplattform sehr unterstützt. Besonders wichtig war die Hilfe bei der Individualisierung der Aufgaben durch variable Parameter und beim Test der entstehenden Aufgaben.
Dr. Cordula Reisch: Beim Korrigieren war die Bewertung der gescannten Skizzen aufwändig. Wir mussten jedes Bild einzeln aufrufen und kommentieren. Für die nächste Skizze musste ich dann wieder einige Male klicken bis ich mit der Bewertung beginnen konnte. Alle Studierenden haben personalisierte Aufgaben erhalten, das heißt jede*r hatte individuelle Zahlen bei den Rechenaufgaben. Bei der Individualisierung der Aufgaben durch variable Parameter hat die Software sehr unterstützt.
Welches didaktische Format haben Sie gewählt?
Professor Klaus Thiele: Ich habe die gleichen Wissensfragen gestellt, wie in der Präsenzprüfung. Die Studierenden mussten die Antworten aufschreiben, zusätzlich gab es eine Single-Choice-Frage. Es gab auch eine Rechenaufgabe von einer ½ bis ¾ Seite. Der Lösungsweg, auf den es ebenfalls Punkte gab, wurde von den Studierenden eingescannt und uns zugesandt. Auch das haben wir zuvor geprobt und es hat alles einwandfrei geklappt.
Professorin Julia Gerick: Wir haben eine Take-Home-Klausur durchgeführt, also Freitextaufgaben zu den Inhalten der Vorlesung und der dazugehörigen Seminare, die von zuhause unter Hinzunahme der Materialien aus der Veranstaltung in einer vorgegebenen Zeitspanne bearbeitet werden sollten. Das didaktische Format haben wir in der Hinsicht etwas geändert, als dass wir keine Multiple-Choice-Fragen eingesetzt haben, die sonst ein großer Bestandteil dieser Klausur sind.
Professor Dirk Langemann: Wie in den Präsenzprüfungen haben wir Aufgaben zur Überprüfung des mathematischen Verständnisses, der vermittelten Zusammenhänge, Begriffe und Ansätze gestellt. Die technische Form als Multiple-Choice-Aufgaben, Rechenaufgaben mit abgefragten Zwischenergebnissen und Verständnisfragen, einer Freitextaufgabe und einer kommentierten Skizze waren dabei nur die äußere Hülle. Vorab haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man in einer Online-Klausur, die automatisch eine Open-Book-Prüfung ist, Verständnis prüfen kann.
Haben Sie das didaktische Format geändert?
Professor Dirk Langemann: Nein, eigentlich nicht. In Präsenzprüfungen gibt es typischerweise einige Mutmacher-Aufgaben, für die die Reproduktion von Rechenschemata auf sehr grundsätzlichem Niveau reicht. Angesichts der Möglichkeiten im Internet sind solche Aufgaben für eine Online-Prüfung unbrauchbar. Deshalb haben wir uns bemüht, andere Aufgabentypen zu finden, die bei vorhandenem Verständnis der Themen leicht bearbeitbar sind – und natürlich gab es einige wenige anspruchsvollere Teilaufgaben.
Wo lagen die Herausforderungen bei dem digitalen Format?
Professorin Julia Gerick: Die Herausforderungen seitens der Studierenden lagen sicherlich darin, sich auf diese für sie ungewohnte Form der Prüfung vorzubereiten. Bei uns Lehrenden lagen die Herausforderungen neben der Entwicklung der Aufgaben auch in der Durchführung der Korrekturen, die natürlich bei Freitextaufgaben deutlich umfangreicher ausfallen als bei Multiple-Choice-Fragen.
Professor Dirk Langemann: Die auffälligste Herausforderung bestand darin, sich mit dem ungewohnten Format anzufreunden – aber diese Herausforderung ist nicht sehr groß. Wie überall ist es schwierig, online Kontakt aufzunehmen. Beispielsweise haben wir die angemeldeten Studierenden mehrfach angeschrieben, dass sie sich auf der Prüfungsplattform registrieren und die Eingabemöglichkeiten ausprobieren sollen. Studierende, die nicht reagiert haben, wollten vielleicht längst nicht mehr teilnehmen – aber die Prüfenden können nicht sicher sein, ob sie alle Interessenten tatsächlich erreicht haben. Die automatische Korrektur der Aufgaben erzeugt nicht diskutierbare Bewertungen. Im Wissen darum, haben wir bei den Rechenaufgaben auch Zwischenergebnisse und Interpretationen der gegebenen Größen, für die man nicht rechnen musste, abgefragt.
Haben Sie von den Studierenden ein Feedback zur Prüfung erhalten?
Professorin Julia Gerick: Aus den vereinzelten Rückmeldungen ist für mich deutlich geworden, dass die Bearbeitungsdauer bei den Aufgaben zum Teil stark variierte. Das unterschiedliche Arbeitstempo ist aber aus meiner Sicht kein spezifisches Phänomen bei digitalen Prüfungen, sondern zeigt sich auch in allen anderen Bereichen der universitären Lehre.
Dr. Cordula Reisch: Die Studierenden waren froh, die Klausur absolvieren zu können und so ihren Studienplan einhalten zu können. Leichte Kritik gab es an der Bewertung der Rechenaufgaben. Das System hat die Aufgaben exakt korrigiert, unsere händische Korrektur soll oft etwas wohlwollender gewesen sein. Dem haben wir durch vergleichsweise leichtere Aufgaben entgegengewirkt. Ein großer Vorteil der digitalen Prüfung war es, dass wir auch die Prüfungseinsicht online durchführen konnten. Studierende hatten eine Woche Zeit, sich die korrekte Lösung und die eigene Lösung anzusehen sowie die Bewertung des eingescannten Rechenweges zu vergleichen.
Wie ist die Klausur im Gegensatz zur Präsenzprüfung ausgefallen?
Professor Klaus Thiele: Die Verteilung der Noten war vergleichbar mit den Prüfungen der letzten Jahre, ein signifikanter Unterschied war nicht festzustellen.
Professor Dirk Langemann: Die Online-Prüfungen sind sehr vergleichbar zu früheren Präsenzprüfungen in den jeweiligen Semestern ausgefallen.
Haben Sie Tipps für die Studierenden, was Sie bei der Vorbereitung auf digitale Prüfungen berücksichtigen sollten?
Professorin Julia Gerick: Ich bleibe noch einmal am Beispiel der Take-Home-Klausur. Auch wenn Sie auf die Materialien aus der Veranstaltung zurückgreifen können, bedeutet dies nicht, dass eine intensive Vorbereitung auf die Klausur nicht nötig ist. Es ist umso wichtiger, die Inhalte der Veranstaltung durchdrungen zu haben und die Materialien zu kennen, um sich in der Prüfungssituation schnell zurechtzufinden. Legen Sie den Schwerpunkt der Prüfungsvorbereitung auf das Verstehen und Verknüpfen der Inhalte, nicht auf das Auswendiglernen.
Professor Dirk Langemann: Die Technik ist das kleinste Problem. Die meisten Netze sind mittlerweile stabil genug, um stundenlang im Netz zu surfen. Außerdem sagt die Corona-Satzung, dass aus technischen Problemen keine gravierenden Nachteile für die Studierenden entstehen sollen. Die Lehrenden bemühen sich um ein kommunikatives Miteinander und suchen nach Lösungen. Studierende sollten sich über die Technik nicht beunruhigen – vielleicht kann man den Mitbewohner*innen sagen, dass sie während der Prüfung nicht im Internet spielen sollen. Der nächste Tipp: Da die äußere Form noch weniger bekannt ist als bei einer Präsenzklausur, ist es noch wichtiger, die Vorlesungsinhalte erklären zu können. Aus diesem Verständnis sollte die Bearbeitung der Aufgaben leicht sein und schnell gehen.
Der letzte Tipp: Wenn Sie bei einer Online-Prüfung alles benutzen dürfen, so werden Sie nicht die Zeit haben, alles nachzuschlagen, und auf Copy und Paste der ersten Google-Treffer ins Freitextfeld würden Sie sich selbst auch nicht viele Punkte geben, oder?
Professor Klaus Thiele: Da wir Bedenken wegen der Netzstabilität hatten, bitten wir darum im Haushalt auf datenintensives Streamen zu verzichten.
Ihre Einschätzung des digitalen Prüfungsformats und ist es generell für Sie eine Option auf digitale Prüfungen umzustellen?
Professor Klaus Thiele: Das digitale Prüfungsformat funktioniert, aber sobald wieder Präsenzprüfungen stattfinden können, werden wir wieder umstellen. Es ist kein Dauerformat für uns. Aber in der jetzigen Situation ist das digitale Prüfungsformat eine gute Möglichkeit.
Wir haben auch ein studentisches Feedback eingefangen. Ein*e Student*in des Bauingenieurwesens Master stand uns nach der Klausur „Seilkonstruktionen, Gussteile und Membrankonstruktionen“ für Fragen zur Verfügung.
War die Vorbereitung zeitaufwändiger als bei einer Präsenzprüfung?
Nein, es war von vornherein klar, dass die Prüfung sehr ähnlich bleibt. Die Fragen wären auch in der Präsenzprüfung nicht einfach zu googeln gewesen.
Haben Sie sich anders vorbereitet?
Ich habe mich von Anfang an mehr auf Verständnisfragen konzentriert als auf Fragen, bei denen man zum Beispiel nur ein paar Dinge aufzählen muss. Der Vorteil ist, dass man Formeln nicht vollständig auswendig können muss. Wir konnten uns sich einen Formelzettel bereitlegen.
Wie gut sind Sie mit der digitalen Prüfung zurechtgekommen?
Generell bin ich gut zurechtgekommen. Wir hatten vor Weihnachten eine Probeklausur, bei der wir uns mit EvaExam vertraut machen konnten und auch den Ablauf mit dem Einloggen und dem Einscannen und Abschicken einmal geübt haben. Die Theoriefragen mussten wir eintippen und die Rechnungen auf Papier lösen. Während der Prüfung war der Zeitdruck sehr hoch. Es war ein zusätzlicher Stressfaktor daran zu denken, von Rechnungen, die man auf Papier geschrieben hat, die Zwischen- und Endergebnisse einzutragen, bevor die Zeit abläuft. Das ist gewöhnungsbedürftig und es ist ärgerlich, wenn man bei einer Aufgabe keine Zeit mehr dafür hatte und somit die Lösung, selbst wenn sie auf dem Papier steht, nicht gezählt wird. Ich bin mit den Aufgaben auch nicht fertig geworden. Aber das war vom Institut so beabsichtigt, da hat man keine Zeit großartig eine Antwort zu suchen.
Haben Sie sich gut auf die Prüfung und das didaktische Format vorbereitet gefühlt?
Ja. Ich fand es gut, dass wir bei der Probeklausur das Format testen konnten. Von den Inhalten hatten wir sogar aufgezeichnete Vorlesungen, sodass wir zur Vorbereitung da nochmal reinschauen konnten.
Haben Sie Verbesserungsvorschläge?
Von Präsenzprüfungen ist man es gewohnt, bei den Rechnungen Abbildungen zu haben. Damit erfasst man das System sofort und auch die Abmessungen. Ich fand es irritierend auf einmal überwiegend Texte zu haben, aus denen ich mir erst einmal die Informationen herausfiltern musste. Ich schlage vor, dafür Bilder einzufügen oder es vorher anzukündigen. So sind wir Studierenden nicht überrascht und werden nicht kurzzeitig aus dem Konzept bei der Prüfung gebracht, so wie es mir gegangen ist.
Haben Sie Tipps für andere Studierende, die noch keine Erfahrung mit digitalen Prüfungsformaten sammeln konnten?
Übt beim Rechnen die Ergebnisse nebenbei einzutragen. Bereitet euch trotz der Hilfsmittel, die ihr nutzen könnt, gut vor. Denkt nicht, dass ihr während der Prüfung alles nachgucken könnt, dafür reicht die Zeit nicht. Wenn ihr euch gut vorbereitet habt, dann müsst ihr euch bei dem digitalen Prüfungsformat keine Sorgen machen, ist meine Erfahrung.