Die Woche an der TU Braunschweig │18.09.2020 Unser Newsletter für alle Beschäftigten
Themen: Corona-Hinweise + Drittmittelerträge + Betondrucker + Lehre und Medienbildung + Fördermöglichkeiten + Amphibien + Mars-Rover
Redaktion: Viktoria Heyer
► Aktualisierung der Corona-Hinweise
Unsere Hinweise zum Coronavirus wurden aktualisiert. Der Mindestabstand zwischen Personen wurde von 2 Meter auf 1,5 Meter reduziert. Zudem wurde für den Fall einer bestätigten Coronavirus-Infektion bei Studierenden eine E-Mail-Adresse eingerichtet. Diese finden Sie zusammen mit den zugehörigen Verhaltensmaßnahmen bei den Hinweisen zum Coronavirus für Studierende und Lehrende.
► Gesteigerte Drittmittelerträge
Rita Westphal, Leiterin der Stabsstelle Hochschulcontrolling, berichtet im Interview über die positive Bilanz der in 2019 eingeworbenen Drittmittelerträge an der TU Braunschweig. Insbesondere die Grundlagenforschung kann durch die Gelder von Bund, DFG und aus der Wirtschaft profitieren.
► Internationale Konferenz zum funktionalen Leichtbau
Am 23. September bringt die „Conference on Future Production of Hybrid Structures” (FPHS) Forschung und Industrie physisch und virtuell in Wolfsburg zusammen. In über 30 Vorträgen, Diskussionsforen und einem virtuellen Ausstellungsraum werden Trends im Bereich hybrider Leichtbaustrukturen diskutiert und ein Innovationswettbewerb für Start-ups veranstaltet.
► Parkplatzdrohne, Blockchain-Bahn und Gamification-App
Bereits im August wurden virtuell die Gewinner-Projekte des Softwareentwicklungspraktikums 2020 bekannt gegeben. Professorin Ina Schaefer blickt in einem Video-Interview zurück auf das Praxisprojekt und die drei Gewinner.
► Mehr als ein Betondrucker
Das DBFL des Instituts für Tragwerksentwurf (ITE) ist nicht nur groß, sondern auch ein echter Allrounder. Das digitale Baufabrikationszentrum, das in der Versuchshalle des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau steht, kann Beton, Naturstein, Holz, Kunststoffe und sogar Stahl fräsen, schneiden, zerspanen und Beton drucken – und das in 3D. Nur das Saubermachen dauert …
► Online-Angebote des Teams Lehre und Medienbildung
Interaktive Lern-Module, digitales Prüfen, Augmented Reality in der Lehre – das Programm Lehre und Medienbildung des Projekthauses für das Wintersemester ist online. Der Fokus der Angebote liegt auf den Herausforderungen des Hybridsemesters, alle Formate und Angebote werden online durchgeführt.
► Fördermöglichkeiten für Pharmaverfahrenstechnik
Interesse an europäischen Förderprogrammen? Am 6. Oktober findet eine Online-Veranstaltung zu Fördermöglichkeiten für die Pharmaverfahrenstechnik und angrenzende Fachgebiete statt. Die Veranstaltung wird vom PVZ in Kooperation mit dem International House – Forschungsservice und EU-Hochschulbüro angeboten.
► Vortragsvorschläge gesucht
Ansteckung und Abwehr – darum geht es bei der Braunschweiger Nachwuchsvortragsreihe der Fakultät 6. Das Thema geht der Frage nach, was Ansteckung in interdisziplinären, vor allem aber nicht ausschließlich kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen heißen könnte und welche Schutzmechanismen es gibt. Bis zum 10. Oktober werden Vorschläge für 45-minütige Vorträge gesucht. Sie können per Mail an Thomas Kronschläger und Annkathrin Koppers gesendet werden.
► Von Erdkröten und anderen Amphibien
Bufo bufo, Axolotl, Bergmolch und Grasfrosch – Dr. Katharina Ruthsatz vom Zoologischen Institut zeigt auf Facebook und Instagram tolle Fotos von Amphibien und gibt spannende Einblicke in ihre Forschung. Sie arbeitet seit Juli als Assistenzprofessorin in der Arbeitsgruppe von Professor Miguel Vences und untersucht dort den Einfluss des globalen Wandels auf wechselwarme Tiere.
► Liebling der Woche
Bevor wir zum aktuellen Liebling der Woche kommen, noch ein Hinweis zum letzten: Frau Maurer öffnet ab 28. September Corona-bedingt nur mit einem To-Go-Service.
Unser heutiger Wochenliebling hat es vom Neuling direkt zum Titelverteidiger geschafft. Die ERIG hat die European Rover Challenge 2020 gewonnen. Bei Europas größter Weltraumrobotik-Challenge steuerten die Studierenden einen Mars-Rover in Polen fern. Dabei hatte das Team zunächst gar nicht vor, bei dem Wettbewerb von 32 Teams aus 14 Ländern anzutreten. Wir sind sehr froh, dass sie es doch getan haben und sagen: Herzlichen Glückwunsch!