18. Februar 2020 | Magazin:

Die neue Achse zur Stadt Der Baubeginn des Studierendenhauses in Bildern

Lernen, Chillen, Klönen mitten auf dem Campus in einem eigenen Haus. Die Bagger sind angerollt, der Bau des zentralen Studierendenhauses hat begonnen. Im nächsten Frühjahr sollen 170 Lernplätze, ein Seminarraum und gemütliche Aufenthaltsmöglichkeiten das Studium attraktiver machen. Bei der heutigen Veranstaltung zum Baubeginn gab es bereits einen Vorgeschmack auf das transparente Gebäude.

Die Bagger sind angerollt: Seit wenigen Tagen wird gebaut. Nächstes Jahr im Frühjahr sollen die ersten Studierenden bereits ins Studierendenhaus einziehen. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Die Bagger legen los: Baubeginn des zentralen Studierendenhauses. v. l. Prof. Volker Staab, Initiator und Organisator des Wettbewerbs und Leiter des TU-Instituts für Entwerfen und Raumkomposition, Marc Jäger, Mitglied AStA-Vorstand, Gustav Düsing, Architekt, Max Hacke, Architekt, Dietmar Smyrek, Hauptberuflicher Vizepräsident für Personal, Finanzen und Hochschulbau, TU-Präsidentin Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Jörg Jaspers, Leiter des Gebäudemanagements der TU Braunschweig. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Das Studierendengebäude liegt direkt an der Achse Richtung Stadt und soll die wichtigste Verbindung zur Innenstadt markieren. Bildnachweis: Gustav Düsing und Max Hacke/TU Braunschweig

Die Studierenden der Architektur Jannik Siems, Simon Scharnweber und Kim Brache (v.l.) haben neben dem Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Wolfgang Durner, schon mal an einem Lernplatz im zukünftigen Studierendenhaus Platz genommen. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Viele Gäste waren gespannt auf die Präsentation des neuen Studierendenhauses. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Der erste studentische Arbeitsplatz wurde schon mal symbolisch aufgebaut. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

„Gerade in der Prüfungsphase sind Lernplätze am Campus sehr rar, deshalb hat die Schaffung solcher Orte eine große Priorität für uns“, betont Marc Jäger vom AStA-Vorstand. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Eine Arbeitsinsel im zukünftigen Studierendenhaus: die Inseln haben ein Achsmaß von 3 x 3 Metern. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

„Wir bauen die Anzahl der Lernplätze mit dem Studierendenhaus weiter aus. Das Gebäude vermittelt Transparenz und fördert Begegnungen und Teamarbeit, “ sagte TU-Präsidentin Prof. Anke Kaysser-Pyzalla in ihrem Grußwort. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

„Das Studierendenhaus setzt ein Zeichen am Eingang des Campusgeländes für einen Aufbruch der TU Braunschweig hin zu neuen zeitgemäßen Formen des Arbeitens und Lernens, “ so Prof. Volker Staab, Initiator des Architekturwettbewerbs und Leiter des Instituts für Entwerfen und Raumkomposition. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Die beiden Architekten Gustav Düsing und Max Hacke haben als wissenschaftliche Mitarbeiter an der TU Braunschweig am Institut für Entwerfen und Raumkomposition gearbeitet und 2017 den Wettbewerb, der unter den Assistentinnen und Assistenten der TU-Architektur ausgeschrieben wurde, gewonnen. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Visualisierung wie der Innenraum des Studierendenhauses aussehen könnte. Bildnachweis: Gustav Düsing und Max Hacke/TU Braunschweig

Unterstützt gern Projekte für Studierende: Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kultur, verkündete die Finanzierung der Möblierung durch die Stiftung. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Jannik Siems, Simon Scharnwehr und Kim Bache (v.l.) aus der Fachschaft Architektur betonen: „Mit den temporären Plätzen wird guter Arbeitsraum für Bachelor-Studierende der Anfangssemester geschaffen.“ Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Die Zeichensaalkultur an der TU Braunschweig hat die Architekten inspiriert: Gustav Düsing erklärt das Konzept des Entwurfs. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig

Architekt Max Hacke erläutert das modulare, flexible und demontierbare System der Stahlkonstruktion. Bildnachweis: Gustav Düsing und Max Hacke/TU Braunschweig

Offen und transparent: Fast ohne Wände kommt das Studierendenhaus aus. Bildnachweis: Gustav Düsing und Max Hacke/TU Braunschweig

Im Galeriegeschoss sind 70 temporäre Arbeitsplätze für Architekturstudierende vorgesehen. Ob Lernen oder chillen: Im Erdgeschoss finden etwa 100 Studierende aller Studiengänge Platz. Bildnachweis: Gustav Düsing und Max Hacke/TU Braunschweig

Wer noch mal einen Blick auf die Entwürfe werfen möchte: Im Foyer Okerhochhaus sind die Entwürfe noch einige Zeit zu sehen. Bildnachweis: Gideon Rothmann/TU Braunschweig