24. Februar 2022 | Magazin:

Angriff auf die Ukraine Die Technische Universität Braunschweig spricht ihre Solidarität aus

Die Technische Universität Braunschweig verurteilt den militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste und ist tief bestürzt über die dortigen Geschehnisse der letzten Tage. Wir sind besorgt um das Leben und Wohl der Menschen in der Ukraine und solidarisieren uns uneingeschränkt mit den Mitgliedern der dortigen Hochschulen. Wir sprechen auch unsere uneingeschränkte Solidarität und unsere Anteilnahme allen Personen und besonders auch den Studierenden und Beschäftigten mit ukrainischen Wurzeln an der TU Braunschweig aus.

Mit unseren Kooperationspartner*innen vor Ort stehen wir in engem Kontakt. Wir beobachten die weitere Entwicklung vor Ort und stehen im Austausch mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) hinsichtlich der Möglichkeiten zur Fortführung und Gestaltung der Hochschul- und Wissenschaftsbeziehungen zu der Ukraine und Russland.

Das Präsidium der Technischen Universität Braunschweig

Prof. Dr. Angela Ittel, Präsidentin
Dietmar Smyrek, Vizepräsident für Personal, Finanzen und Hochschulbau,
Prof. Dr. Peter Hecker, Vizepräsident für Forschung und Wissenschaftlichen Nachwuchs
Prof. Dr. Knut Baumann, Vizepräsident für Studium und Lehre
Prof. Dr. Katja Koch, Vizepräsidentin für Lehrer*innenbildung und Wissenstransfer
Prof. Dr. Manfred Krafczyk, Vizepräsident für Digitalisierung und Technologietransfer