Digitalisierte Kindheit – Je früher, desto besser? Kinder und Computer: Was können Eltern richtig und falsch machen? „Die Debatte“ im Haus der Wissenschaft Braunschweig
Ganz gleich ob Smartphone, Tablet, Computer oder Spielkonsole – Kinder nutzen immer früher und alltäglich digitale Medien. Die Wissenschaft erforscht erst seit Kurzem, wie Kinder im digitalisierten Zeitalter aufwachsen, leben und lernen. Inwiefern beeinflusst die frühe Mediennutzung die Entwicklung von Kindern? Wann schadet Medienkonsum eher und wo bietet er Chancen? Was können Eltern richtig und falsch machen? Und wie und ab welchem Alter sollten digitale Medien in Kindergärten und Schulen eingesetzt werden?
Um derlei Fragen rund um das Thema „Digitalisierte Kindheit” geht es in der Diskussionsreihe „Die Debatte“ am Donnerstag, 8. Februar 2018, ab 19 Uhr im Haus der Wissenschaft Braunschweig, Pockelsstraße 11, 38106 Braunschweig. Der Eintritt ist frei.
Auf dem Podium zu Gast sind die Medienpädagogin Prof. Dr. Paula Bleckmann von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Martin Korte von der Technischen Universität Braunschweig und der Medien- und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Peter Vorderer von der Universität Mannheim. Christoph Koch (Stern) und Dr. Mai Thi Nguyen-Kim (ZDF/funk) moderieren die Veranstaltung.
Interessierte können sich schon vorab auf der Online-Plattform www.die-debatte.org in die Diskussion einbringen, abstimmen und Fragen stellen. Die Veranstaltung wird auf der Plattform per Livestream übertragen. Die Debatte wird gefördert von der VolkswagenStiftung, dem Stifterverband, der Klaus Tschira Stiftung und der Schering Stiftung. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist Medienpartner.