Webseiten-Relaunch: flexible Seitengestaltung Noch 5 Tage bis zum Relaunch

Ab dem 20. November erstrahlt die Webseite der TU Braunschweig in neuem Glanz. Bis dahin stellen wir sie vor und berichten über die neuen Funktionen. Im dritten Teil der Reihe geben wir Ihnen einen Einblick, wie Redakteurinnen und Redakteure ihre Seiten flexibel gestalten können.

Die neue Webseite basiert auf dem unter Hochschulen verbreiteten Content Management System (CMS) TYPO3. Ein CMS ist eine Software zum Verwalten der Inhalte eines Webauftritts. Über die Ansicht zum Bearbeiten, das sogenannte Backend, können Redakteurinnen und Redakteure von Instituten und Einrichtungen der TU Braunschweig ihre Seiten selbst mit Inhalt füllen, aktualisieren und in einem festgelegten Rahmen frei gestalten. Das Design der neuen Webseite erlaubt zum Beispiel die Auswahl eines Farbschemas, das dem Corporate Design (CD) der TU Braunschweig entspricht, sich aber vom Farbschema der zentralen Seite unterscheidet.

Programmierkenntnisse brauchen die Redakteurinnen und Redakteure nicht. Das Backend von TYPO3 funktioniert nach einem Baukastensystem. Verschiedene Inhaltselemente und Medien wie Fotos, Grafiken oder Videos können mit wenigen Klicks in die Seiten eingebunden werden und nach eigenen Bedürfnissen kombiniert werden.

Institute und Einrichtungen können die Farben auf ihren Seiten anpassen, ihr Logo einfügen und einen eigenen Footer gestalten, also den untersten Bereich der Webseite. Darüber hinaus verleihen Bausteine wie der „Teaser Container“, der „EyeCatcher“ oder die „Highlightbox“, der Seite einen individuellen Anstrich.

Teaser Container

Das Element „Teaser Container“ macht auf besondere Seiteninhalte aufmerksam und verlinkt diese. Das Element besteht aus einem Bild, einer zusätzlichen farbigen Box mit einer Überschrift und einem Text mit einem Link.

Eye Catcher

Der „EyeCatcher“ besteht aus einem Bild, auf dem eine farbige Textbox platziert ist. Er kann auf Veranstaltungen aufmerksam machen oder auf eine Besonderheit einer Einrichtung hinweisen.

Foto: Marek Kruszewski