Geplante und erreichte Ziele der Bologna-Reform Ringvorlesung "10 Jahre Bologna – und zwei Exzellenzrunden: Wo steht die TU?"
Im Rahmen der Ringvorlesung „10 Jahre Bologna – und zwei Exzellenzrunden: Wo steht die TU?“ der Technischen Universität Braunschweig referiert am
Montag, 19. November 2012, um 18.30 Uhr
im Hörsaal PK 11.1, Pockelsstr. 11, Haus der Wissenschaft,
Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann, Vizepräsident der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, über das Thema „Geplante und erreichte Ziele der Bologna-Reform“.
Die Fachhochschulen haben von der Bologna-Reform auf breiter Front profitiert, da sie jetzt den Universitäten gleich Masterstudiengänge anbieten können; sie waren zuvor auf Studiengänge mit einer Regelstudienzeit von drei Jahren festgelegt. Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann hat als langjährig amtierender Vizepräsident der Ostfalia Hochschule mit dem Aufgabenfeld Studium, Lehre und Weiterbildung nicht nur die Einführung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge begleitet, sondern mit vielfältigen Projekten Anstöße zur Verbesserung der Qualität der Lehre gegeben. In seinem Vortrag wird er die dabei gemachten Erfahrungen reflektieren.
Zur Person:
Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann studierte an der TU Hannover Elektrotechnik mit den Schwerpunkten Nachrichten- und Messtechnik. Er arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der TU Hannover (heute Leibniz Universität Hannover) und wurde 1980 promoviert. Es folgten mehrere Stationen in der Elektroindustrie bis 1997. In diesem Jahr wurde er auf die Professur für Qualitätsmanagement, Messtechnik und Elektrotechnik an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel berufen. In das Amt des Vizepräsidenten für Studium, Weiterbildung und Lehre wurde er erstmals 2007 gewählt.
Gesamtleitung:
Prof. Dr. Henning Hopf, Prof. Dr. Herbert Oberbeck, TU Braunschweig
Die Ringvorlesung wendet sich ausdrücklich auch an interessierte Bürger der Region.
Weitere Informationen:
https://magazin.tu-braunschweig.de/wp-content/uploads/2012/10/Ringvorlesung_2012_13.pdf