2. Dezember 2013 | Presseinformationen:

Digital-interaktive Wissenschaftskommunikation in Sozialen Netzwerken Ringvorlesung "Wissenschaftliche Kommunikation im Zeitalter Sozialer Medien"

Im Rahmen der Ringvorlesung „Wissenschaftliche Kommunikation im Zeitalter Sozialer Medien“ der Technischen Universität Braunschweig referiert am

Montag, 9. Dezember 2013, um 18.30 Uhr
im Hörsaal PK 11.1, Pockelsstr. 11, Haus der Wissenschaft,

Henning Krause, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., Kommunikation und Medien, über das Thema „Digital-interaktive Wissenschaftskommunikation in Sozialen Netzwerken“.

Insbesondere Soziale Netzwerke wie Facebook, Youtube und Twitter, aber auch andere Online-Trends wie die Mitmach-Enzyklopädie Wikipedia, mobiles Internet und Smartphone-Apps verändern das Kommunikationsverhalten massiv. Auch die Wissenschaftskommunikation muss dadurch transparenter, interaktiver und persönlicher werden, um gerade von jungen Menschen als Dialogpartner akzeptiert zu werden. Diese Tatsachen erzwingen von Forschungsorganisationen veränderte Formen der Kommunikation. Der Vortrag von Henning Krause stellt hierzu einige Beispiele vor: Social Media Newsrooms, ScienceTweetups, Podcasts, Wissenschaftsblogs etc.

Zur Person:
Henning Krause studierte Physik und Geschichte der Naturwissenschaften in Göttingen und Hamburg. Er kümmert sich seit August 2012 um die Social Media-Kommunikation der Helmholtz-Gemeinschaft, Deutschlands größter Wissenschaftsorganisation. Sein Credo lautet: Wir brauchen mehr und bessere digitalinteraktive Wissenschaftskommunikation, um dem Steuerzahler die Wissenschaft als kulturelle Leistung unserer Gesellschaft transparent zu machen. Henning Krause ist Gründer des Resonator- und Mitbegründer des Raumzeit-Podcasts sowie Initiator des ScienceTweetup. Von 2006 bis 2012 kommunizierte er online für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln.

Gesamtleitung:
Prof. Dr. Henning Hopf, Prof. Dr. Herbert Oberbeck, TU Braunschweig

Die Ringvorlesung wendet sich ausdrücklich auch an interessierte Bürger der Region.

Weitere Informationen unter
www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/presse/flyer/ringvorlesung_2013_14.pdf