Installation eines 200 Meter langen geoelektrischen Monitoringprofils im Wald. Kabel und Spießelektroden werden im Waldboden eingegraben, um das Dauerexperiment vor Beschädigung - zum Beispiel durch Wildtiere - zu schützen. Bildnachweis: Matthias Bücker/TU Braunschweig
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