CHE Masterranking: TU Braunschweig schneidet bei Studierenden sehr gut ab Forschungsorientierung und Studienorganisation überzeugen Masterstudierende
Auch in diesem Jahr schnitt die Technische Universität Braunschweig wieder hervorragend in der Bewertung ihrer Studierenden im CHE Masterranking ab. Bewertet wurden 18 Masterstudiengänge aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Psychologie, Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik. Im Bereich Maschinenbau ist die TU Braunschweig mit durchschnittlich 800.000 Euro eingeworbenen Drittmitteln pro Kopf Spitzenreiter in dieser Kategorie.
Die Masterstudierenden bewerteten die Studiensituation an der Technischen Universität Braunschweig durchweg sehr positiv. In allen bewerteten Studiengängen gab es Bestnoten für die allgemeine Studiensituation, die Betreuung durch Lehrende, die Unterstützung im Studium und die Praxisorientierung in der Lehre. Besonders gut haben bei den Masterstudierenden die Studienorganisation, der Übergang zum Masterstudium, das Lehrangebot und die Forschungsorientierung an der TU Braunschweig abgeschlossen. Überwiegend sehr gut schnitten auch die digitalen Lehrelemente und der Kontakt zur Berufspraxis ab. Auch die an den Studiengängen beteiligten Forschenden erzielten Bestnoten, sowohl bei den eingeworbenen Drittmitteln als auch bei der Anzahl der Promotionen.
„Die Bestnoten, die wir regelmäßig im CHE Ranking erhalten, bestätigen uns in unserem Bestreben, exzellente Bedingungen für Lehre und Forschung an der TU Braunschweig zu schaffen,“ fasst TU-Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Knut Baumann die Ergebnisse zusammen. “ Dass unsere Studierenden uns über alle bewerteten Fächer durchweg Bestnoten geben, zeigt, dass die TU Braunschweig eine sehr gute Wahl für ein Masterstudium ist. Ich danke allen Lehrenden für ihren Einsatz und auch den Mitarbeitenden im Bereich Studium und Lehre, die diese hervorragende Studiensituation für unsere Studierenden schaffen.“
Großes Spektrum an Masterstudiengängen
Für das diesjährige CHE Ranking wurden insgesamt 18 Studiengänge aus sechs verschiedenen Bereichen bewertet. Das zeigt, wie groß das Angebotsspektrum für Masterstudiengänge an der TU Braunschweig ist. Die bewerteten Studiengänge sind:
- Im Bereich Bauingenieurwesen: Bauingenieurwesen (M.Sc.), Verkehrsingenieurwesen (M.Sc.) und Computational Sciences in Engineering (M.Sc.).
- Im Bereich Elektrotechnik und Informationstechnik: Informations-Systemtechnik (M.Sc.), Elektromobilität (M.Sc.), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (M.Sc.), Elektrotechnik (M.Sc.) und Quantum Technologies in Electrical and Computer Engineering (M. Sc.)
- Im Bereich Maschinenbau: Fahrzeugtechnik und mobile Systeme (M.Sc.), Luft- und Raumfahrttechnik (M.Sc.) und Maschinenbau (M.Sc.).
- Im Bereich Psychologie: Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie, Verkehrs- und Ingenieurpsychologie (M.Sc.) und Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.).
- Sowie Umweltingenieurwesen (M.Sc.), Metrologie und Messtechnik (M.Sc.), Nachhaltige Energietechnik (M.Sc.), Bio- und Chemieingenieurwesen und Pharmaverfahrenstechnik (M.Sc.)
Bewerbung für das Sommersemester 2026 noch möglich
Die Bewerbung für einen Masterstudiengang oder einen zulassungsbeschränkten Bachelorstudiengang mit Beginn zum Sommersemester 2026 ist noch bis zum 15. Januar möglich. Für einen Studienplatz in einen zulassungsfreien Bachelorstudiengang können sich Studieninteressierte noch bis zum 1. April einschreiben. Wer sich vorab über das Studienangebot und die verschiedenen Zulassungsvoraussetzungen informieren möchte, findet auf den Seiten der TU Braunschweig ein reichhaltiges Informationsangebot. Angebote wie ausführliche Studiengangsportraits, das Online-Self-Assessment Fit4TU oder Workshops der Zentralen Studienberatung helfen bei der Studienentscheidung. Der Hochschulinformationstag (HIT) am 29. Mai 2026 ermöglicht einen persönlichen Eindruck von der Universität und bietet die Gelegenheit, mit Studierenden ins Gespräch zu kommen.