Braunschweiger Ästhetik-Kolloquium Treffpunkt Krematorium – Die Hauptstadtarchitektur der 1990er Jahre in Berlin – real gewordene Utopie?
Im Rahmen des Braunschweiger Ästhetik-Kolloquiums »Avantgarde III« an der Technischen Universität Braunschweig referiert am
Donnerstag, 1. November 2012, um 20.15 Uhr
im Großen Musiksaal, Raum 58.133 A, Rebenring 58, 38106 Braunschweig
Martin Weller, Orchesterdirektor des Staatsorchesters Braunschweig, über das Thema
»Treffpunkt Krematorium – Die Hauptstadtarchitektur der 1990er Jahre in Berlin – real gewordene Utopie?«.
Das Braunschweiger Ästhetik-Kolloquium »Avantgarde«
Der Begriff »Avantgarde« steht in seinem ursprünglichen und interdisziplinären Verständnis für Personen in Gruppierungen und Bewegungen, die überlieferte Ausdrucksformen überwinden und neue Entwicklungen einleiten. In diesem aber auch im kritischen Sinne werden die Beiträge im Braunschweiger Ästhetik-Kolloquium aus naturwissenschaftlichem Spektrum, aus Design und Technik, aus der Architektur, der Bildenden Kunst, der Literatur und der Musik einen Einblick ermöglichen. In der Verlängerung des Themas geht es diesmal um interdisziplinäre Sichtweisen.
Kontakt:
Jochen Hinz, Rainer Wilke, Alexander Strahl, a.strahl@tu-braunschweig.de, Tel.: 0531 391 94122
Weitere Informationen:
www.tu-braunschweig.de/ifdn/physik/aesthetik
www.staatstheater-braunschweig.de/ensemble/staatsorchester