Wie international ist Ihr Studium? Studierendenbefragung des International House mit dem DAAD
Wie international ist Ihr Studium? Diese Frage möchte die TU Braunschweig gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) untersuchen und lädt daher alle Studierenden zur Teilnahme an einer bundesweiten Befragung ein.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Deutschlandweit beteiligen sich rund 80 Hochschulen an der Umfrage. Ziel ist es, die Internationalität des Studiums an den teilnehmenden Hochschulen zu vergleichen sowie herauszufinden, wo Unterstützungsangebote der Hochschulen sinnvoll sind und wie sie verbessert werden können.
Ihre Meinung ist gefragt!
Welche Beratungsangebote der TU Braunschweig zu Auslandsaufenthalten kennen Sie? Welche Erfahrungen haben bei Sie eigenen Auslandserfahrungen gesammelt oder was hat Sie von einem Auslandsaufenthalt abgehalten? Wie haben Sie als internationale*r Studierende*r die Unterstützung der TU Braunschweig wahrgenommen? Diese und viele weitere Themen stehen im Fokus der Umfrage. Insbesondere auch Studierende, die keinen Auslandsaufenthalt planen, sind wichtig für die Aussagekraft der Ergebnisse. Mit ihrer Teilnahme können Sie dazu beitragen, dass die Unterstützungsangebote der TU Braunschweig weiter verbessert werden.
Mitmachen lohnt sich!
Unter allen Teilnehmenden werden bundesweit rund 400 Preise im Wert von mehr als 17.000 Euro verlost, unter anderem Notebooks, Tablets und Gutscheine. Detaillierte Informationen zu den Preisen und zum Datenschutz im Rahmen des Projekts finden Sie auf der Webseite des DAAD.
Die Befragungsdauer beträgt, je nach Befragtengruppe, etwa 15 bis 20 Minuten. Eine Teilnahme ist bis zum 14. Februar 2021 möglich. Sie können die Befragung jederzeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt an derselben Stelle wieder fortsetzen.
Hier geht es zur Umfrage:
https://survey.institut-istat.com/t/p/braunschweig_tu/
(An English version of the survey is available. Please click on the link above and choose „English“ as your language.)
Text: Henrike Hoy, International House