Von Braunschweig nach Hude und Hanoi Ganz unterschiedliche Orte besuchten Studierende während ihrer Exkursionswoche
Wenn es mitten im Sommersemester eine Woche lang verdächtig ruhig an der Technischen Universität Braunschweig ist, dann ist garantiert Exkursionszeit. In den Niederlanden, Kroatien, London, Konstanz, Vietnam und vielen weiteren spannenden Orten waren Studierende in diesem Jahr unterwegs und konnten wichtige Erfahrungen außerhalb des Hörsaals sammeln. Eine kleine Auswahl von Exkursionsfotos gibt es in unserer Bildergalerie:
Fast schon traditionell ging es für Studierende des Instituts für Anglistik und Amerikanistik mit Dr. Maria Marcsek-Fuchs nach London. Die "Visionäre der Zukunft" am St Pancras Bahnhof. Hier steht die Statue von John Betjeman, Journalist, Dichter und Visionär. Bildnachweis: Andreas L. Fuchs/TU Braunschweig
Nach der Lektüre von Wordsworths Gedicht "Composed Upon Westminster Bridge" posierte die Gruppe vor den Houses of Parliament. Bildnachweis: Andreas L. Fuchs/TU Braunschweig
Leake Street neben Waterloo Station ist der einzige Ort in London, wo legal Graffiti gestaltet werden darf. Deshalb hat sich die Gruppe hier auch gleich verewigt. Bildnachweis: Andreas L. Fuchs/TU Braunschweig
Ein Muss für Harry Potter-Fans: der Besuch des Leadenhall Market. Hier wurden einige Außenaufnahmen der Winkelgasse gedreht. Bildnachweis: Andreas L. Fuchs/TU Braunschweig
Wie arbeitete das "Fräuein vom Amt"? Studierende des Instituts für Geschichtswissenschaft reisten nach Konstanz und besichtigten dort die Sammlung Schmidt. Hans-Dieter Schmidt, früher selbst Mitarbeiter der Deutschen Post, gab Einblicke in die Geschichte der Telekommunikation. Nachdem sich die Studierenden im Morsen und dem Schreiben an mehreren Fernschreibern versuchen konnten, demonstrierte Hans-Dieter Schmidt an Vermittlungs- und Klappenschränken, wie Anrufe von Teilnehmer zu Teilnehmer vermittelt wurden. Bildnachweis: Laura Elsner/TU Braunschweig
Telefone aus verschiedenen Epochen. Die Exkursions-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer konnten verschiedene Telefone ausprobieren, unter anderem auch das Bell-Telefon aus den 1880er Jahren, das im ersten Telefonnetz Deutschlands eingesetzt wurde. Bildnachweis: Laura Elsner/TU Braunschweig
Wie sieht das denn aus? Die Studierenden durften die alten Geräte auch mal auseinander schrauben und der innen liegenden Technik auf den Grund gehen. Bildnachweis: Laura Elsner/TU Braunschweig
Studierende des Instituts für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen (IMAB) reisten in der Exkursionswoche nach Mannheim und Aschaffenburg. Hier besuchten sie das Museum Autovision in Altlußheim. Bildnachweis: Florian Lippold/TU Braunschweig
Das IMAB zu Besuch bei Daimler Busse in Mannheim. Bildnachweis: Florian Lippold/TU Braunschweig
Auch der Besuch des Mannheimer Hafens stand bei der Exkursion der IMAB-Studierenden auf dem Programm. Bildnachweis: Florian Lippold/TU Braunschweig
Landmaschinen-Hersteller, Maschinenbauer und die Lürssen-Werft in Bremen besuchte das Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (IMN) in der Exkursionswoche. Hier sind die Studierenden zu Gast bei Grimme in Damme. Bildnachweis: IMN/TU Braunschweig
Das Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge besuchte auch den Landmaschinen-Hersteller Amazone in Hude. Bildnachweis: IMN/TU Braunschweig
Hello Vietnam! Studierende des Instituts für Industriebau und konstruktives Entwerfen flogen nach Hanoi und Saigon. Hier sahen sie sich das Museum für vietnamesische Geschichte an. Bildnachweis: Caroline Maass/TU Braunschweig
Auf dem Weg durch Hanoi warfen die Studierenden des Instituts für Industriebau und konstruktives Entwerfen auch einen Blick auf das Studentenwohnheim der FPT-Universität. Bildnachweis: Caroline Maass/TU Braunschweig
Ein Gebäude komplett aus Bambus entdeckten die Studierenden des Instituts für Industriebau und konstruktives Entwerfen in Hanoi. Bildnachweis: Caroline Maass/TU Braunschweig
In die Niederlande zog es die Abteilung Abteilung Hydromechanik und Küsteningenieurwesen des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau für ihre Exkursion. Das Foto entstand vor der Maasvlatke 2, einem neuen Bereich des Hafens in Rotterdam mit teils automatisierter Container-Be- und -Entladung. Bildnachweis: Clemens Krautwald/LWI
Am Strand von Petten informierten sich die Studierenden der Abteilung Hydromechanik und Küsteningenieurwesen zum sogenannten „weichen“ Küstenschutz durch Dünen und Sandaufspülungen. Bildnachweis: Clemens Krautwald/LWI
Führung für die Studierenden des LWI am Emssperrwerk zum Sturmflutschutz, Aufstau der Ems zur Schiffbarkeit der Kreuzfahrtschiffe aus der Meyer-Werft und zukünftige Pläne zum Sedimentrückhalt. Bildnachweis: Clemens Krautwald/LWI
Exkursion zur Ethanol- und Zuckerproduktionsfabrik Südzucker AG in Zeitz, organisiert vom Institut für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik (ICTV). Mitfahren konnten alle fachnahen Studierenden. Dabei waren Bachelor- und Master-Studierende aus Biologie, Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen (BCPI), Biotechnologie (BT), Bio- und Chemieingenieurwesen (BCI) und Maschinenbau sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts. Bildnachweis: Stefan Jahnke/TU Braunschweig
Helm muss sein! Das Institut für Grundbau und Bodenmechanik war auf Tunnelbau-Exkursion, hier am Westportal des Albvorlandtunnels, ein im Bau befindlicher Eisenbahntunnel in Baden-Württemberg. Bildnachweis: Jörg Gattermann/TU Braunschweig
Wow! So etwas braucht man zum Tunnelbau. Die Studierenden des Instituts für Grundbau und Bodenmechanik beim Besuch der Herrenknecht AG, die Tunnelvortriebsmaschinen herstellt. Bildnachweis: Jörg Gattermann/TU Braunschweig
Steht noch: die ehemalige Bahndirektion in Stuttgart. Das Institut für Grundbau und Bodenmechanik sah sich die Fortschritte des Projekts Stuttgart 21 an. Bildnachweis: Jörg Gattermann/TU Braunschweig
Das Institut für Entwerfen und Raumkomposition schickte Grüße aus Kroatien! Bildnachweis: Chris Jensen/TU Braunschweig
Die Architektur-Studierenden waren in Split, Krk und Ljubljana unterwegs, wo sie sich Projekte zu Wohnen und Tourismus sowie Landschaft und Denkmal ansahen. Anschließend ging es zur Architektur-Biennale in Venedig. Bildnachweis: Chris Jensen/TU Braunschweig
Was das Zeichen bedeutet? Einfach mal die Studierenden des Instituts für Entwerfen und Raumkomposition fragen. Bildnachweis: Chris Jensen/TU Braunschweig