TU Braunschweig nimmt gefährdeten Wissenschaftler auf Humboldt-Stiftung vergibt 46 Stipendien an 39 Forschungseinrichtungen
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat zum zweiten Mal Forschungseinrichtungen ausgewählt: Die Technische Universität Braunschweig erhält neben 38 weiteren Einrichtungen aus ganz Deutschland Fördermittel für insgesamt 46 gefährdete ausländische Forscher, die Schutz in Deutschland suchen.

Die TU Braunschweig nimmt als eine von 39 Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland gefährdete Wissenschaftler auf. Foto: TU Braunschweig/ Presse und Kommunikation
Zwei Jahre forschen die Wissenschaftler ab Januar 2017 als Philipp Schwartz-Stipendiaten an den ausgezeichneten Einrichtungen, weil ihnen in ihren Heimatländern Krieg oder Verfolgung drohen. Die Forscher, die nun an den ausgezeichneten Hochschulen aufgenommen werden, stammen aus der Türkei (21 Stipendiaten), Syrien (18), Irak (3), Burundi, Jemen, Sudan und Tadschikistan (jeweils 1). Mehr Informationen zu den Stipendien lesen Sie hier.