Liebe Leserinnen und Leser,
wie Mobilität umweltverträglich gestaltet werden kann, erforschen viele unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Ob beim Fliegen, beim Schwerlastverkehr oder bei mobilen Energiespeichern. Seit 10 Jahren bündelt das Niedersächsische Forschungszentrum für Luftfahrt für das nachhaltige und sichere Fliegen die Kompetenzen. Auch die Vortragsreihe „TU for Future“ mit Themen wie nachhaltige Verkehrskonzepte und Energiewirtschaft, aber auch zu den sozialen Auswirkungen des Wandels beschäftigt sich in diesem Semester mit Themen des Klimaschutzes.
Viel Spaß beim Lesen,
Ihr Team Presse und Kommunikation
Flugzeuge zu entwickeln, die leiser, sicherer und sparsam sind, daran arbeitet seit zehn Jahren das Niedersächsische Forschungszentrum für Luftfahrt. Gestartet unter dem Namen „Campus Forschungsflughafen“ wurde im November 2009 die Partnerschaft zwischen der TU Braunschweig und dem DLR besiegelt, die mit einer Festveranstaltung das 10-jährige Jubiläum feiert.
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Die THz-Photonics Group der Technischen Universität Braunschweig hat eine neue Methode zur zeitlichen Vergrößerung von optischen oder auch elektrischen Signalen entwickelt, die sich auf einem einzelnen Chip integrieren lässt. Die Ergebnisse wurden in Scientific Reports veröffentlicht.
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Das Institut für Thermodynamik und das Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge forschen mit den Partnern MAN Truck SE, Shell und Anleg GmbH an Lösungen für den emissionsfreien Schwerlastverkehr von morgen. Gemeinsam wird ein emissionsfreier Fernverkehr-Lkw entwickelt, der die gesetzlichen Regelungen zur CO2-Reduzierung erreicht.
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Neue Medikamente zur Behandlung von parasitären und Infektionskrankheiten entwickeln Forschende in dem Promotionsprogramm „iCA“, das vom MWK gefördert und federführend von der TU Braunschweig in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und der Ostfalia durchgeführt wird. An zwei weiteren Promotionsprogrammen zur Qualität, Haftung und verantwortungsvollem Umgang mit Künstlicher Intelligenz sowie zur additiven Fertigung von Bauteilen ist die Carolo-Wilhelmina beteiligt.
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Sie ist in vielen Bereichen unseres Lebens nicht mehr wegzudenken und findet vor allem als mobiler Energiespeicher Anwendung in Smartphones, Notebooks oder auch in Elektroautos: Die Lithium-Ionen-Batterie steht zurzeit im Fokus der Wissenschaft, um Themen wie die Energiewende und den Wechsel der Antriebstechnologien wirtschaftlich und öko-effizient umzusetzen. Das Bild zeigt den Trocknungskanal der kontinuierlichen Beschichtungsanlage der Battery LabFactory Braunschweig.
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Nach dem erfolgreichen Start des Exzellenzclusters „Nachhaltige und energieeffiziente Luftfahrt“ („Sustainable and Energy-Efficient Aviation“ SE²A) Anfang dieses Jahres trafen sich über 130 Expertinnen und Experten von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und aus der Industrie beim SE²A-Auftakt-Symposium an der TU Braunschweig.
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Forschung und Entwicklung an der Schnittstelle von Pharmazie, Verfahrens- und Produktionstechnik sowie Mikrotechnik leisten einen Beitrag, um neue Technologien zu entwickeln. Diesen Themen widmete sich das International Symposium on Pharmaceutical Engineering Research am Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik.
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Zum 9. Mal begrüßte die TU Braunschweig ihre Erstsemester im Eintracht-Stadion. 3.900 Studierende beginnen im Wintersemester 2019/20 ihr Bachelor- oder Masterstudium. Bei der traditionellen Veranstaltung hieß TU-Präsidentin Prof. Anke Kaysser-Pyzalla die Neu-Immatrikulierten herzlich willkommen und setzte mit Younouss Wadjinny vom Gauß-Haus ein Statement für Toleranz und Weltoffenheit. Das Programm zeigte einen bunten Einblick in die Möglichkeiten an der TU Braunschweig.
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Indien, Syrien, Tunesien, Taiwan, Spanien, Südafrika, Mauritius, Myanmar – das sind nur einige der Länder, aus denen die Studierenden an der TU Braunschweig kommen. Im Tentomax und im Foyer des BRICS wurden die neuen internationalen Studentinnen und Studenten mit einer Welcome Reception begrüßt.
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Am 21. Oktober 2019 begannen für etwa 20.000 Studierende der Carolo-Wilhelmina die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2019/20. Besonders nachgefragt sind in diesem Semester die Studiengänge der Elektrotechnik und der Informatik. Anhaltend stark ist das Interesse an den Studiengängen mit dem Ziel des Lehramts.
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Wie kann die Lehre weiterentwickelt werden? Und wann finden Lehrende Zeit dafür? Neben der eigenen Forschung, Kongressen und Verpflichtungen am Institut stellt dies eine Herausforderung für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Das Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb hat die vorlesungsfreie Zeit genutzt, um sich mit der Projektgruppe Lehre und Medienbildung mit den eigenen Lehrveranstaltungen auseinanderzusetzen.
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Bin ich studierfähig? Will ich studieren? Wenn ja, was will ich studieren? Antworten auf diese Fragen suchen 61 Abiturientinnen und Abiturienten im Orientierungsstudium, das jetzt gestartet ist. In zwei Semestern lernen sie verschiedene Studiengänge und den Studienalltag kennen. Zur besseren Selbsteinschätzung unterstützen Potenzialanalysen bei der Entscheidungsfindung.
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In den Herbstferien konnten Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren am Institut für Adaptronik und Funktionsintegration lernen, wie man einem Roboter das Fahren beibringt. Ob Abstand messen, einer Spur folgen oder einen Parcours mit Hindernissen meistern: Die Nachwuchsprogrammiererinnen und -programmierer standen vor zahlreichen Herausforderungen.
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„Take it or leave it“, kurz, TIOLI, ist ein Start-up, das eine App für Menschen mit Lebensmittelintoleranzen entwickelt. Die Technologietransferstelle unterstützt die Gründerinnen und Gründer gerade bei ihrem EXIST-Antrag. Zum Gründungsteam gehören Ira Saric-Ormuz, Thomas Kimmel und Alex Schacht. Ira hatte die Idee und wollte schon immer ein Unternehmen gründen.
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Neue Erkenntnisse über Strömungen inner- und außerhalb von Luft- und Raumfahrzeugen sowie ein Mechanismus für mehr Auftrieb an Flugzeugtragflächen – zu diesen Themen leisten vier Forschungsarbeiten auf verschiedenen Gebieten der Luft- und Raumfahrtforschung einen Beitrag. Ausgezeichnet wurden sie mit dem Hermann-Blenk-Forscherpreis, mit den Karl-Doetsch-Nachwuchspreisen und dem VDI Luft- und Raumfahrtpreis.
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Sasha Marianna Salzmann erhält den Preis der Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender in der literarischen Welt 2020. Der Preis wird von der Stadt Braunschweig, der Fakultät für Geistes-und Erziehungswissenschaften, dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies sowie dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung gestiftet.
WeiterlesenDie doppelte Charlotte. Goethes Briefe an Frau von Stein. Weiterlesen
Antrittsvorlesung „Die faszinierende Welt der Viren“. Weiterlesen
Kinder-Uni: Können Flugzeuge elektrisch fliegen?. Weiterlesen
Space Poetry mit Durs Grünbein. Weiterlesen
Braunschweiger Seminar: Anlagestrategien privater Haushalte und Kapitalbildung. Weiterlesen