TU Braunschweig erfolgreich mit zwei Exzellenzclustern in Luftfahrt und Metrologie
Die beiden Forschungsprojekte „QuantumFrontiers“ und „SE²A“ werden ab 2019 für sieben Jahre im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert. Am 27. September 2018 wählte die Exzellenzkommission die Exzellenzcluster „SE²A – Sustainable and Energy Efficient Aviation“ und „QuantumFrontiers“ der TU Braunschweig aus 88 Förderanträgen aus.
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MASCOT kurz vor dem Touchdown
Die Abkopplung der beiden Landungsroboter von der Sonde Hayabusa2 ist am 21. September 2018 geglückt. Sie übertragen Daten und Fotos. Der nächste große Schritt in der Hayabusa2-Mission von Japan, Frankreich und Deutschland wird die Landung von MASCOT sein – ein mobiler Lander, der unter anderem mit einem an der TU Braunschweig entwickelten Messinstrument ausgestattet ist. Geplant ist der Touchdown auf der Asteroidenoberfläche für den 3. Oktober 2018.
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eHealth-Studie: Deutschland und Österreich haben Nachholbedarf
Wer hat bei Bedarf auf die digitalen Daten von Patienten Zugriff? Können unterschiedliche Versorgungseinrichtungen, Pflegekräfte oder gar die Patienten selbst ihre Daten einsehen und Einträge vornehmen? Eine gerade veröffentlichte Studie hat anhand sogenannter eHealth-Indikatoren die Situation in sieben Ländern verglichen. Dabei hat sich gezeigt, dass in Österreich und insbesondere in Deutschland Nachholbedarf besteht.
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Zwischen den Zeilen lesen: IT-Experten entwickeln Schutz gegen E-Mail-Betrugsmasche
Beim Spear-Phishing handelt es sich um eine Infiltrationsmethode, die mit manipulierten E-Mails auf einzelne Personen abzielt. Während herkömmliche Phishing-Mails für aufmerksame Empfänger als Betrugsversuch erkennbar sind, können bei Spear-Phishing-Mails selbst geübte Nutzer kaum ihre Authentizität feststellen. Gegen diese Art der Internetkriminalität haben Wissenschaftler einen Abwehrmechanismus entwickelt.
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Ein Marketingkonzept für die Feuerwehr
Sie helfen bei schweren Autounfällen, pumpen die Keller leer bei Überschwemmungen, machen die Straßen frei nach einem Sturm und löschen natürlich auch Brände. Doch was, wenn die Hilfe zu spät kommt? Weil es nicht mehr genug Helferinnen und Helfer gibt? Mit einer Studie will das Team des Instituts für Marketing herausfinden, was am Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr Flechtorf Menschen dazu bewegt oder davon abhält, sich ehrenamtlich zu engagieren.
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